Ana De Armas

5
5/10
Mit Andrew Dominiks hochambitionierter Marilyn Monroe-Biografie "Blond" bedient Netflix mal wieder den anspruchsvolleren Teil seiner Abonnenten mit einem Stück großgeschriebener Filmkunst. Warum der Film allerdings im wahrsten Wortsinn eine echte Zumutung ist, dazu mehr in unserer Rezension.
6
6/10
Mit 200 Millionen Euro kann man viel Gutes tun. Oder sich als Netflix solche Stars wie Ryan Gosling, Chris Evans und Ana de Armas für einen eher generischen Action-Streifen sichern.
4
4/10
Als prickelnder Erotik-Thriller wird „Tiefe Wasser“ von Amazon Prime Video vermarktet. Doch leider bringen weder Ben Affleck noch Ana de Armas dieses eher ärgerliche B-Movie zum Knistern.
8
8/10
Es war der erste große Blockbuster, der aufgrund der Corona-Pandemie verschoben wurde, und ist nun der letzte, der endlich im Kino startet. Und nach Betrachten von „Keine Zeit zu sterben“ dürfte zumindest klar sein, warum man dieses Werk nicht an irgendeinen Streaming-Dienst verscherbeln wollte. Denn dieser Film stellt nicht nur das Ende der Daniel Craig-Ära dar, sondern zweifellos eine Zäsur innerhalb der ganzen Reihe.
9
9/10
Rian Johnson ist dieser Tage ja wieder in allerlei Munde – allerdings nicht unbedingt in einem Sinne, der ihm zwangsläufig gefallen dürfte. Denn im Rahmen des Fanservicebuffets „Der Aufstieg Skywalkers“ wird auch sein kontroverser Mittelteil der neuen Star Wars-Trilogie „Die letzten Jedi“ immer noch und wieder diskutiert.
9
9/10
Hier ist er also. Der Film, auf den alle leidenschaftlichen Anhänger der Kino-Kunst in diesem Jahr gespannter gewartet haben als auf jeden anderen. Da kann Erwartungshaltungs-mäßig auch jeder neue Christopher-Nolan-Streifen einpacken - wenn nach 35 Jahren eines der größten Meisterwerke der Filmgeschichte fortgesetzt wird, dann ist jeder wahre Filmfreund ganz hibbelig vor Aufregung - und auch vor Nervosität, denn: Was, wenn sie es in den Sand gesetzt haben?
5
5/10

Keanu ReevesEvan ist 43 Jahre alt und hat eigentlich alles erreicht, was man sich in diesem Alter wünschen kann. Er ist glücklich verheiratet und hat zwei Kinder, die ihm am Vatertag morgens Kuchen ans Bett bringen. Als Architekt lebt er mit seiner Familie in einem selbst entworfenen Haus, das zusätzlich noch durch die Kunstwerke seiner Frau Karen (Ignacia Allamand) verschönert wird.