Thriller

10
10/10
Als die Armeen von Nazi-Deutschland in Mai 1940 in Frankreich und den Benelux-Ländern einfielen, drangen sie so schnell bis zur Küste vor, dass sie die gegnerischen Truppen dort von den französischen Einheiten im Landesinneren abschneiden konnten.
8
8/10

get out 1Das Jahr fing schon ziemlich gut an für das Blumhouse Produktionsstudio und dessen Verleihpartner Universal, als M. Night Shyamalans „Split“ zum Überraschungserfolg avancierte, seinen Regisseur endgültig zurück auf die Kino-Landkarte brachte und dabei das zigfache seiner Produktionskosten einspielte.

6
6/10
Fun Fact: Wenn Menschen angeschossen werden, dann sterben sie nicht sofort und nach nur einem Schuss, es sei denn es wurde wirklich ein lebenswichtiges Organ voll getroffen. Und noch was: Die allermeisten Menschen schießen nicht täglich um sich und können daher auch nicht besonders gut mit Waffen umgehen.
8
8/10
Noch einmal mit Gefühl: Zum allerletzten Mal lässt sich Hugh Jackman Koteletten verpassen und mit CGI-Adamantiumknochen in der Postproduktion versehen. Nach siebzehn Jahren soll also nun Schluss sein mit Jackmans Paraderolle und es ist nicht so recht vorstellbar, wer danach eigentlich in seine Fußstapfen treten soll.
5
5/10

Joe Coughlin (Ben Affleck) ist ein Krimineller zur richtigen Zeit für diesen Beruf – der amerikanischen Prohibitionszeit. Er behauptet von sich, ein Gesetzloser zu sein, aber kein Gangster. Für die beiden sich bekriegenden Mafiabosse in Boston, den Iren Albert White (Robert Glenister) und den Italiener Maso Pecadore (Remo Girone), machen diese semantischen Feinheiten keinen Unterschied, beide wollen Coughlin für ihre Geschäfte einspannen.

7
7/10

Nach einem kleinen, aber feinen Hollywood-Ausflug (“Stoker“) kehrt der südkoreanische Regisseur Park Chan-Wook nun wieder in seine Heimat zurück. Dort feierte er einst mit “Oldboy“ und “Sympathy for Mr. Vengeance“ seine größten Erfolge und sorgt nun mit dem Erotik-Thriller “Die Taschendiebin“ bei vielen Kritikern erneut für Aufsehen.

9
9/10

Warten kann manchmal eine lohnenswerte Angelegenheit sein. Sieben Jahre hat es gedauert bis der Modedesigner Tom Ford nach “A single man“ seinen zweiten Ausflug in das Regiefach gewagt hat. Wer dessen Erstlingswerk gesehen hat wird kaum überrascht sein, dass auch “Nocturnal Animals“ wieder ein optischer Leckerbissen geworden ist.

6
6/10
Man durfte ja durchaus gespannt sein, was M. Night Shyamalan dem Publikum als nächstes präsentieren würde.
4
4/10
Obwohl er eigentlich nicht mehr dorthin zurück wollte, sucht Jack Reacher doch noch einmal seine frühere Wirkungsstätte als Militärpolizist in Washington auf. Dort möchte er endlich einmal Major Susan Turner (Cobie Smulders) persönlich treffen, mit der er zuletzt sehr gut zusammengearbeitet hat.
7
7/10
Niemand kennt seinen Namen, nur ab und zu taucht sein Gesicht auf unscharfen Fotos auf, die ihn zusammen mit einigen der gefährlichsten Verbrecher der Welt zeigen, für die er offenbar eine spezielle Arbeit erledigt. „Wer kann solche Auftraggeber überleben?“