The Return of the First Avenger

Originaltitel
Captain America: The Winter Soldier
Land
Jahr
2014
Laufzeit
136 min
Release Date
Bewertung
9
9/10
von Frank-Michael Helmke / 20. März 2014

Der erste „Captain America“-Film erschien vor drei Jahren trotz seines recht guten Gelingens wie eine etwas bemühte Pflichterfüllung, ein Projekt, das nun mal verwirklicht werden musste um die Weichen für den großen „Avengers“-Film zu stellen. Ein Film um einen Helden, der mit seinem bierernsten, moralischen Patriotismus aus heutiger Sicht etwas aus der Zeit gefallen erscheint. Nach dem bestandenen ersten gemeinsamen Abenteuer darf Captain America nun trotzdem genauso wie seine „Avengers“-Kollegen vor dem nächsten Gruppenauftritt einen weiteren eigenen Film absolvieren. The Return of the First AvengerUnd die gute, um nicht zu sagen bemerkenswerte Nachricht ist: Der zuvor noch heillos anachronistisch erscheinende Captain Steve Rogers wandelt sich mit diesem Film zu einem Helden absolut auf der Höhe der Zeit. Man kann sogar sagen: Näher als der neue „Captain America“ kann ein Superheldenfilm unserer tatsächlichen, aktuellen Realität kaum sein.
 

Dass der gute Steve Rogers (Chris Evans) erst vor Kurzem im 21. Jahrhundert aufgewacht ist und noch so einiges an verpasstem Wissen nachzuholen hat, beleuchtet die amüsante Eröffnungsszene des Films zwar knapp, danach bleibt für solche Banalitäten aber kaum noch Zeit, denn schon bald muss Rogers sich fragen, wem er überhaupt noch vertrauen kann. Selbst seine nun ständige Einsatz-Partnerin Black Widow (Scarlett Johansson) und sein S.H.I.E.L.D.-Boss Nick Fury (Samuel L. Jackson) scheinen eine eigene Agenda zu verfolgen, von der Rogers nichts wissen soll. Nur langsam kristallisiert sich für den Captain heraus, dass die oberste Ebene von S.H.I.E.L.D. – vertreten durch Alexander Pierce (Robert Redford) – den Start mehrerer neuer Super-Luftschiffe vorbereitet, mit deren Hilfe eine quasi globale Dauerüberwachung möglich sein soll. Der Captain rümpft die Nase: Soll hier aus Furcht vor der diffusen Bedrohung durch Terroristen schon wieder ein Stück Freiheit aufgegeben werden? The Return of the First AvengerLange kann sich der Idealist indes nicht empören, denn auf einmal tauchen an allen Ecken mysteriöse Einsatzkräfte rund um den noch mysteriöseren Super-Attentäter „Winter Soldier“ auf, die Rogers, Black Widow und Nick Fury nach dem Leben trachten. Sogar S.H.I.E.L.D. selbst scheint sich gegen sie verschworen zu haben. Auf einmal kann Rogers niemandem mehr trauen, und muss (fast) ganz auf sich gestellt herausbekommen, was hier eigentlich genau vor sich geht.


Ohne zu viel verraten zu wollen: Die große Schweinerei, die es hier aufzudecken gilt, entpuppt sich als konsequent weitergedachte Comic-Variante der gerade hochaktuellen und sehr realen Bedrohung durch „Big Data“, der unstillbaren Datensammelwut von Superkonzernen und Geheimdiensten und dem Demokratie-feindlichen Schindluder, den sie damit treiben. Und es ist tatsächlich ein inhaltlicher Geniestreich dieses zweiten „Captain America“-Films, seinen vermeintlich so gestrigen Helden mit eben diesem Phänomen unserer Zeit zu konfrontieren. Denn Captain America verkörpert mit Leib und Seele den Freiheits-Idealismus der amerikanischen Weltkriegsgeneration, jene Philosophie der „vier Freiheiten“, mit der Franklin D. Roosevelt seine Nation damals auf den Krieg gegen die Feinde der Demokratie einschwor. The Return of the First AvengerUnd mit diesem unerschütterlichen Glauben an die Freiheit und die unbedingte Notwendigkeit, sie zu verteidigen, erscheint Rogers als kritischer Geist auf einmal vollkommen auf Höhe unserer Zeit, in der die amerikanische Regierung bereitwillig immer mehr Freiheiten opfert, um der Furcht vor dem Terrorismus zu begegnen. Es wäre durchaus passend gewesen, wenn der Captain hier im Film Roosevelt wortwörtlich zitiert hätte: „We have nothing to fear but fear itself.“

Dieser bemerkenswerte politische Hintergrund soll nun aber nicht den Eindruck erwecken, als handele es sich bei „The Return of the first Avenger“ um ein gedankenschweres Polit-Traktat. Natürlich ist dies hier in erster Linie immer noch ein Actionfilm, und zwar ein sehr spektakulärer. Doch die hochaktuellen Untertöne der Geschichte verleihen dem neuen „Captain America“ eine Substanz, die den knalligen Marvel-Comicabenteuern – bei all ihrer großartigen Ausführung – naturgemäß sonst abgeht.

The Return of the First AvengerZudem bewegt sich der Film strukturell auch noch auf den Pfaden des klassischen Polit-Thrillers der 70er Jahre, indem er seinen Helden mit einem Szenario permanenter Bedrohung konfrontiert, in dem er niemandem mehr vertrauen kann und noch nicht einmal weiß, was eigentlich vor sich geht. Die Besetzung von Robert Redford als Alexander Pierce ist in dieser Hinsicht ein doppelter Coup: Nicht nur, dass Redford mit seiner Präsenz jeden Film adelt, als Ikone eben jener 70er-Politthriller wie „Die drei Tage des Condors“ oder „Die Unbestechlichen“ verweist allein seine Anwesenheit auch auf die filmhistorischen Vorgänger dieses Comic-Abenteuers.

Seinen Wurzeln getreu erweist sich „The Return of the first Avenger“ denn auch als hochspannend. Das Rätselraten um die wahren Hintergründe und die schrittweise Aufdeckung der großen Schweinerei sind nicht die einzigen Aspekte, die den Zuschauer konsequent involviert halten und für diverse überraschende Storytwists verantwortlich zeichnen. Tatsächlich gelingt diesem Multimillionen-Blockbuster das für sein Genre seltene Kunststück, dass seine Geschichte fast noch aufregender ist als seine spektakulären Actionsequenzen. Diese wiederum wissen vor allem dadurch zu gefallen, The Return of the First Avengerdass Captain America ein sehr physischer Superheld ist – ohne Gadgets und ohne Schusswaffen agiert er im ständigen Nahkampf, was vor allem seinen Auseinandersetzungen mit dem „Winter Soldier“ ein besonderes Flair gibt. Das beeindruckendste Stück Technik in diesem Film gehört jedenfalls nicht Captain America, sondern Nick Fury, dessen Auto der heimliche Held einer zentralen Actionsequenz des Films ist.


Man kommt nicht umhin zu bewundern, was die Marvel-Macher hier auf die Beine gestellt haben: Die sanft-ironische, Sepia-farbene Nostalgie von Captain Americas Ursprungsgeschichte aus Teil Eins ist wie weggeblasen, die Assimilierung des anachronistischen Helden ins 21. Jahrhundert gelingt mehr als perfekt, das Action-Spektakel wird einmal mehr makellos ausgeführt, und zum Ende hin zerkloppt man sogar mutig die Grundfesten der „Captain America“-Welt, so dass man sich als Zuschauer jetzt schon mit Spannung auf den nächsten Film freut. „The Return of the First Avenger“ ist ein meilenweiter Schritt nach vorne vom ersten Teil, und ein mehr als würdiger Herausforderer für „Iron Man“ um den Thron des wahren Chefs im Marvel-„Avengers“-Ring.

Bilder: Copyright

Als ich die teils extrem hohen Bewertungen auf diversen Filmseiten gesehen habe, war ich überrascht. Ein 8,6 auf Imdb ist schon eine starke Ausnahme und ich dachte mir nie und nimmer wird sich filmszene da anschließen, aber zu meiner Überraschung habe ich mich geirrt.
Chris Evans scheint die letzen Jahre ein extrem glückliches Händchen für seine Filmrollen zu haben, mit dem ersten Teil vom Captain, Avenger, Snowpiercer und jetzt Teil 2 des Captains ist er in eine neue Liga aufgestiegen. Hat er die Jahren zuvor doch in schlechten Beziehungskomödien oder den schwachen Fantastic Four mitgewirkt.
Ähnlich mit McConaughy(wobei dieser davor schon eins 2 gute Streifen hatte).

Freu mich schon sehr ordentlich auf seine beiden nun in Deutschland startenden Filme, obwohl Snowpiercer ja noch von 2013 ist. Das werden sicher zwei tolle Kinoabende.

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7
7/10

Kann der Kritik soweit zustimmen. Der Film war auch erstaunlich lang.
Überflüssig fand ich den Falcon Charakter. [Kommentar aufgrund von SPOILERN von der Redaktion gekürzt]
Auch das die Menschheit nur ne Statistenrollen inne hat, die im Teufelskreis gefangen ist, etwas aufzubauen, was gleich wieder zerstört wird...etc. wo die ganzen Ressourcen und Gelder herkommen sollen, aber ja es ist nun auch nicht mehr als eine Comicverfilmung.

Der Film ist insgesamt deutlich besser, als das was der Trailer versprach.

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10
10/10

War vorhin im kino muss sagen, nach the dark knight BESTE comic verfilmung! Hatt meine erwartungen mehr als übertroffen die action ist grandios die story einfallsreich und die darsteller GEIL absolute empfehlung geht ins kino leute am besten in 3d

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4
4/10

hübsch anzuschauen, ja, aber mehr auch nicht. die story zu konventionell, wenig überraschend und sehr vorhersehbar in ihrem verlauf, teilweise regelrecht geführt.
ja, das geballer sieht wie immer toll aus, aber das wird uns seit den frühen 2000ern doch irgendwie ständig gezeigt.

und damit will hollywood die nsa-affäre und co. verarbeitet sehen? welche antworten gibt denn der film in der hinsicht: wir schießen die bösen überwachungsapparate vom himmel und sprengen auch den rest in die luft. der rest des personals geht zur cia? bitte ... wer in dem thema innovativ sein will, sollte sich eher an schmuckstücken a la ghost-in-the-shell orientieren.

nick fury fasst den film am ende am treffendsten zusammen: what a waste!

und nochmal zur nachfrage: warum hieß der film nun eigentlich "winter soldier"? jener böse krieger war blasses stückwerk und letztlich austausch- oder auch weglassbar.

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7
7/10

Ui, die 9 Augen kann ich nicht nachvollziehen. Sicherlich ist der zweite Teil tausend mal besser als der öde Vorgänger, aber das ist keine Kunst. Leider lässt auch der zweite Teil so gut wie jeglichen Humor vermissen - genau das, was einen "Iron Man 3" und die "Avengers" so auszeichneten. Die Actionszenen sind toll anzuschauen, aber wieder derart ruckelig mit Handycam in Szene gesetzt, dass man schnell Augenschmerzen davonträgt. Immerhin wird Capatin Americas Kampfkunst diesmal beeindruckend zur Schau gestellt. Während im Gegensatz dazu der Wintersoldier anfangs noch richtig Laune macht, wird er im Verlauf des Fims immer nebensächlicher, schwachbrüstiger und schlussendlich sogar noch mit einem völlig überflüssigen und hirnrissigen Background ausgestattet, um verzweifelt etwas Dramatik ins Spiel zu bringen. Trotzdem vergehen die zweieinhalb Stunden im Flug, was sicherlich auch an Black Widow liegen mag, die ähnlich wie bei den "Avengers" wieder einen beachtlichen Teil der Fimlaufzeit für sich verbuchen kann. Alles in allem gute Unterhaltung, aber letztendlich wieder nur dazu dienend die Wartezeit auf die "Avengers", "Iron Man 4" oder die neuen "X-Men" zu verkürzen.

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7
7/10

Besser als Teil eins, um Längen schlechter als Avengers.

Und voller blödsinniger Logiklöcher und dummer Ideen.

Bitte wer baut eine Superwaffe und montiert die Kontrollmodule irgendwo unten im Freien
liegend an den Flieger ? (Ausser Darth Vader vielleicht^^)

Und warum kann der Film nicht ein wenig mehr Humor anbieten ? Black Widow stieht Cap
ständig die Show. Und auch alle anderen sind besser als sich diesen Langweiler der
nur gutes tun will.

Alles in allem, Film war ok, aber mehr nicht.

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10
10/10

Super Film mit toller Action und durchdachter Story.

Wer erwartet denn hier eine Komödie? Ich fand die eingestreuten Gags mehr als ausreichend und auch witzig. Wer ein Gagfeuerwerk sucht, sollte sich eine Komödie wählen. Das würde auch gar nicht zum Ernst des Themas passen.

@LogoLass: keine Ahnung, wo Du hier lauter blödsinnige Logiklöcher und dumme Ideen findest. Wahrscheinlich haben wir zwei verschiedene Film gesehen.

Und der Wintersoldier scheint alles andere als schmückendes Beiwerk zu sein. Hat jemand den Film bis nach dem Abspann abgewartet?

Ich finde, die Leute die nörgeln sind einfach mit einer falschen Erwartung in den Film gegangen.

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7
7/10

9 Augen? Echt??

Also nach den überwiegens erstklassigen Krititken, die man überall zu lesen bekommen hat und die einhellig um die 90% lagen (rotten tomatoes bspw.) bin ich doch recht enttäuscht.

Der Film war besser als der letzte Wolverine oder Thor aber nicht viel.

++++ Spoiler zu diesem Film und Shield Serie +++++

langsam wird der Tod bei Marvel zu inflationär. Nicht nur, dass mit bspw. Spiderman mal wieder alles auf 0 gesetzt und eh rebootet wird, nein auch jeder NSC kommt ständig mal wieder vor. In Comics mag das auch noch ziehen, da gibst ja jede Woche 5-6 Ausgaben von Marvel und diverse parallel Universen und neustarts etc. aber in den Filmen würd ich es ganz gut finden wenn endlich mal jemand Tod bleibt der Tod ist. Irgendwie emfindet man nicht grade mehr große Emotionen wenn ein Charakter mal stirbt. Da kommt sofort wieder sowas hoch wie, achwas der lebt eh noch udn siehe man hatte recht. Das fand ich schon in Avengers bzw. erst dem Anfang der Shield Serie doof. Ich fand es mal gut das jemand wie colston starb und umso doofer fand ich es dann als er wieder lebte.
In diesem Film passiert das gleich zweimal, dreimal wenn man die KI mitzählt.

Die story selber empfinde ich nicht als Wendungsreich. Ist doch immer! dasselbe, der bekannteste Schauspieler legt nen turn hin, da habe ich schon bei Wrestlemania glaubwürdigere stories gesehen als: Ja sie haben ja mit Ihrer Aktion in Ruanda Leben gerettet und das gegen den Befehl, da hab ich mir mal gedacht, stelle ich mich jetzt gegen alles woran ich je geglaubt habe und arbeite fortan mit den Nazis zusammen und rotte große Teile der Menschheit aus.
Wenn man so drüber nachdenkt, Lol was ein Schund.

- Was soll sich JJ Abrams denn jetzt für Star Wars einfallen lassen, wenn Marvel jetzt auch schon die Kontrollsysteme an die Außenhüllen heftet??
- Black Widow hat Samuel Jackson den Tod abgenommen??? Ausgerechnet Black Widow??? Geht die nie ins Kino??
+ 3D Effekte werden effektvoll genutzt um alles so zu verwaschen, dass man nicht mehr die schlechte Qualität der PC Effekte sieht.
++ Nazis als Gegner (endlich mal wieder)
+ Agent Hills Hintern
- Kein 3D bei der aufnahme von selbigen
++ Black Widows Hintern
++ Black Widows Brüste
++++++++ Black Widow
--- kein richtiges 3D bei den Aufnahmen der vorletzten beiden Punkte
--- eigentlich nie richtiges 3D
----- Black Widow in die Omaklamotten zu stecken für die letzten Szenen
++ Cooler Winter Soldier
--- Mega langweiliger Winter soldier, sobald er die Maske abgesetzt hat
-- Flügel? ganz ehrlich? Flügel???? wassn Mist!
- Das Munitionsdepot steht zu nah an den Baracken, ehrlich? ganz ehrlich???
- In 20 Jahren, wenn jugendliche über die schlechte Qualität hautiger Spezialeffekte reden, werden sie solche Szenen austauschen udn lachen wie die, wo Falcon durch das einstürzende Gebäude rennt, da half nichmal die 3D Unschärfe noch.

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8
8/10

Ein unglaublich toller film, auch wenn der Plottwist leicht vorherzusehen war. Ein Superheldenfilm der zeigt, dass diese eben nicht U.S.A,U.S.A, U.S.A schreien müssen und der patriotistische unter ihnen der kritischste ist. ic hätte es nicht gedacht, aber Captain amerika 2 schlägt sämtliche anderen Marvel Verfilmungen um Längen.
Es dürften nur Spiderman 2, iron man 1 und die avangers in der selben Liga spielen, wobei das nicht mal der fall ist. Die Geschichte ist klug aufgebaut und zeigt auf erschreckenderweise die bereits durchgeführten Schritte zu Orwells 1984.
Einfach großes Kino und Anspruch und ebenbürtig mit batman, ja ich sage es dieser captain ist marvels dark knight. vielleicht nicht ganz so gut wie dieser(dafür fehlt dem wintersoldier einfach das jokergen), aber sicher besser als the dark knight rises.
Chris Evans agiert hier extrem souverän zwischen dem naiven, gutgläubigen Charakter des captains, der langsam merkt wie er für das benutzt wird, was er eigentlich bekämpfen wollte. tolle schauspielerleistung
, übberraschend ist auch die Rolle von Robert Redford.
Eine 9 ist vllt überhöht aber eine 8 eher 8,5 absolut verdient. Wäre es kein Superheldenfilm hätte dieser film den Oscar schon sicher.

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7
7/10

Ein klarer Fortschritt zum etwas hausbackenen Vorgänger, rechtfertigt die gut gelungene Fortsetzung allerdings bei weitem KEINE sagenhafte 9-Augen-Wertung. Die Action bzw. Special Effects sind spektakulär in Szene gesetzt und Mr. Captain America agiert auch nicht mehr ganz so hölzern und langweilig wie in Teil 1. Ausserdem ist der "Winter Soldier" ein ziemlich cooler Gegenspieler (solange er die Maske an behält !). Plot, Cast, Sound, Dialoge, das alles bewegt sich auf einem ziemlich hohen Niveau und trotzdem fehlt irgendwie noch das Tüpfelchen auf dem i, welches eine dermaßen hohe Bewertung wie hier bei filmszene.de rechtfertigen würde ...

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