
Die arme und vereinsamte Künstlerin Camille, der unter der schweren Last seiner adligen Eltern leidende Philibert und der beziehungsunfähige Franck entwickeln im Verlauf der Geschichte eine seltsame und schöne Beziehung zueinander. Und so fällt der Fokus doch weniger auf Amelie oder nicht Amelie sondern einfach auf die Geschichte einer merkwürdigen Dreierbeziehung, in der die großen Themen Liebe, Tod und Freundschaft eine tragende Rolle spielen. Allemal sehenswert und mit der notwendigen Leichtigkeit versehen, umgeht der Film die Kitschfettnäpfchen weitestgehend und könnte ein Geheimtipp für den verregneten Sommer werden. |
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