Die fantastische Welt von Oz

Originaltitel
Oz the Great and Powerful
Land
Jahr
2013
Laufzeit
124 min
Regie
Release Date
Bewertung
3
3/10
von Frank-Michael Helmke / 25. Februar 2013

Die Kinderbuch-Verfilmung "Der Zauberer von Oz" von 1939 gehört in Amerika zu den bekanntesten und populärsten Filmen überhaupt. Seine Geschichte von der armen Farmertochter Dorothy, die mit ihrem Hund Toto von einem Wirbelsturm aus dem heimischen Kansas hinfort getragen wird ins bunte Wunderland Oz ("Toto, I think we're not in Kansas anymore!") Die fantastische Welt von Ozund sich dort über die yellow brick road mit ihren neuen Freunden (der Vogelscheuche ohne Gehirn, dem Blechmann ohne Herz und dem Löwen ohne Mut) aufmacht in die Emerald City, die Wicked Witch of the West besiegt und schließlich enthüllt, was genau das Geheimnis des titelgebenden Zauberers ist, gehört in den USA zur nationalen Folklore wie hierzulande die Märchen der Gebrüder Grimm. Während ein Deutscher bei "Somewhere over the rainbow" wahrscheinlich als erstes an Techno und Marusha denkt, denkt der Amerikaner an die unschuldige junge Judy Garland, die eben dieses Lied in eben diesem Film als Dorothy berühmt machte. Dass quasi jeder Amerikaner diese Geschichte kennt, muss man wissen um zu verstehen, was dieser Film hier soll. Und warum man ihn eigentlich als Fortsetzung der letzten Verfilmung von "Alice im Wunderland" betrachten kann, auch wenn beide Werke inhaltlich nichts miteinander zu tun haben.

Die Erfolgsformel, die sich die produzierenden Disney-Studios hier zusammengerührt haben, ist nämlich in beiden Fällen vollkommen identisch: Man nehme eine bestens bekannte und allseits geliebte Vorlage (Stichwort: "built-in audience") mit einer schön eskapistischen, familienfreundlichen Reise in ein buntes Fantasieland, lege sie mit viel Trickserei visuell spektakulär neu auf (natürlich mit 3D-Zuschlag), adele das Ganze, indem man sich einen bekannten Fantasy-Regisseur einkauft - und fertig ist der garantierte Kassenerfolg, den man Anfang März in den Kinos startet, wenn es noch keine Konkurrenz durch andere Blockbuster gibt. Es ist ein fast schon zynisch durchkalkuliertes Konzept, bei dem die größten Verlierer einerseits die zahlenden Zuschauer sind, die sich davon auch noch rumkriegen lassen, und andererseits der Regisseur Die fantastische Welt von Ozmit dem großen Namen, der sich für so eine Nummer ausverkauft. Denn ebenso wie sich bei "Alice im Wunderland" der Meister des Skurrilen Tim Burton weitestgehend disneyfizieren ließ, ist es hier Horror- und Fantasy-Ikone Sam Raimi ("Spider-Man 1-3"), der den Gehaltsscheck einsteckt und dafür jedwede Spur einer eigenen Handschrift sausen lässt. Erbärmlich.

Anstatt - wie bei "Alice" - eine Quasi-Fortsetzung der berühmten Vorlage zu inszenieren, entschied man sich beim "Zauberer von Oz" nun für ein Prequel und erzählt somit hier die Vorgeschichte des besagten Zauberers, also wie er zu dem wurde, was er ist als Dorothy den Vorhang lüftete. Um auch das zu erklären: Im Film von 1939 wird sehr ehrfürchtig über den mächtigen Zauberer gesprochen, der das Land Oz regiert, doch am Ende enthüllt Dorothy, dass es sich bei diesem 'mächtigen Magier' tatsächlich nur um einen hutzeligen alten Mann handelt, der sich hinter einem Vorhang versteckt und von dort mit simplen Trickmaschinen bloß Illusionen aus Schall und Rauch erzeugt. Im neuen Film nun ist die Hauptfigur ein junger, selbstverliebter und egoistischer Jahrmarkt-Zauberer namens Oscar Diggs - Spitzname: Oz (James Franco) - der wie einst bzw. später Dorothy im ländlichen Kansas des frühen 20. Jahrhunderts von einem Wirbelsturm erfasst und nach Oz transportiert wird. Dort begegnet er den Hexenschwestern Evanora (Rachel Weisz) und Theodora (Mila Kunis), die Oscar für eine fleichgewordene Prophezeiung und einen mächtigen Magier halten (oder das zumindest behaupten) und ihn mit der Aussicht auf einen unermesslichen Schatz dazu anstiften, ihre Gegenspielerin Glinda (Michelle Williams) auszuschalten. 


Die fantastische Welt von OzDer Film beginnt in Schwarz/weiß und einem Bildformat, das nur die halbe Leinwand füllt. Nicht irritieren lassen, das ist Absicht, und eine Referenz ans Original, das im drögen Kansas ebenfalls in schwarz/weiß begann und mit der Landung in Oz in knallbuntes Technicolor umschaltete. Ebenso macht es dieser Film, doch bevor es endlich bunt wird, scharrt das Publikum bereits ungeduldig mit den Füßen - denn schon der Eröffnung fehlt es hier an Rhythmus und Tempo, ein Mangel, der sich über die nächsten zwei Stunden nicht mehr legen wird. Tatsächlich fragt man sich hier mit einiger Berechtigung, warum eine derart flach angelegte Geschichte, bei der alles kinderfreundlich dialogisch ausbuchstabiert wird und die wenigen Wendungen hundert Meilen gegen den Wind zu riechen sind, auch noch derart langsam ausgerollt werden muss. Die ganze Inszenierung ist so träge und behäbig, man könnte die Laufgeschwindigkeit auf eineinhalb-faches Tempo hochpitchen und es würde einem immer noch nichts entgehen.

Das fördert natürlich ganz enorm die Breitmachung extremer Langeweile, und leider gibt es nichts, was dem entgegen wirkt. Hier scheint alles nach dem Prinzip zu gehen "So einfach, das es der Kleinste versteht, und so langsam, dass sich der Älteste nicht erschrickt". Disney-Familienkino von seiner schlimmsten Seite, so flach und simpel, dass auch die an sich durchaus renommierten Darsteller absolut nichts damit anfangen können. James Franco chargiert am Rande zum Klamauk wie ein eingebildeter, unterbelichteter Grinsekater und bleibt durchweg unsympathisch. Die fantastische Welt von OzKunis und Weisz machen es auch nicht viel besser und bleiben gänzlich an der Oberfläche kleben - mehr als das haben ihre Figuren aber sowieso nicht zu bieten. Von vornherein aufgegeben hat dafür Michelle Williams, die mit konsequent festgefrorenem Glubschaugen-Gesichtsausdruck gar nicht erst versucht, so etwas wie Nuancen in ihr Spiel zu bringen. Man sieht den Schauspielern ihr Bewusstsein dafür, in was für einem seelenlosen Murks sie hier agieren, durchweg an.

Man könnte hingehen und an diesem Film zumindest seine optischen Schauwerte loben, die 3D-Effekte und die Umsetzung der bunten Welt von Oz. Doch selbst das alles wirkt im Vergleich uninspiriert und lieblos, zu offensichtlich will man hier versuchen, einen auf "Avatar" zu machen und kriegt nicht mal überzeugende 3D-Welten hin, geschweige denn sonst irgendwas, was das Adjektiv "einfallsreich" verdient hätte. Selten war ein Fantasy-Film so fantasielos. 

Die fantastische Welt von OzUnd wer den Originalfilm kennt, der darf sich sogar noch ein bisschen darüber aufregen, dass diese "Fantastische Welt von Oz" in direkter Relation zum "Zauberer von Oz" überhaupt keinen Sinn macht. Damals zeigte sich nach Dorothys Rückkehr nach Hause nämlich, dass die Bewohner von Oz allesamt Abstraktionen der echten Menschen in Dorothys Umgebung waren, eine kindliche Fantasieversion ihrer realen Lebenswelt - am Ende war also alles vermutlich nur Einbildung. "Die fantastische Welt von Oz" spielt ansatzweise mit demselben Gedanken, z.B. da Michelle Williams auch in der realen Welt zu Beginn auftaucht, und Oscar Diggs in der Zauberwelt ein verkrüppeltes Mädchen wieder zum Laufen bringen kann, wozu er in der Realität nicht in der Lage war. Doch wenn Oz am Ende des Films hinter dem Vorhang landen soll, wo Dorothy den Zauberer später findet, dann kann er nicht in die reale Welt zurückkehren, ist ergo auch nicht in einer Vorstellungswelt - aber ist doch eigentlich nur ein Teil von Dorothys Vorstellungswelt aus dem alten Film. So verdreht sich "Die fantastische Welt von Oz" in halbgarer Treue zum Original in sein eigenes Paradoxon und scheint am Ende selbst vergessen zu haben, dass er überhaupt damit gespielt hat. Aber vielleicht baut man bei Disney auch einfach nur darauf, dass das Publikum die Sache schon nicht so eng sehen wird. 

Gerade weil die Vorlage in den USA derart berühmt und heiß geliebt ist, wird dieser neue Film trotz zu erwartender, miserabler Kritiken ein Riesenerfolg werden - zumindest in Amerika. Dass ihm die Magie, Vielschichtigkeit und epische Größe seines Vorgängers völlig abgeht und er das Andenken dieses ewigen Hollywood-Klassikers geradezu beschmutzt, wird daran auch nichts ändern. Wer mit seiner Familie in diesen Film rennt, liest vorher keine Kritiken. Einziger Trost: Dieses herzlose Machwerk wird nach der DVD-Auswertung schnell in Vergessenheit geraten. Den "Zauberer von Oz" werden sich die Amerikaner auch in Jahrzehnten noch ansehen. 

Bilder: Copyright

Oh, Filmstarts hat zu einem fett vermarkteten Film von Disney, die gerne viele Werbe-Anzeigen schalten, eine Lobeshymne von einer "Kritik"? Was für eine Überraschung...
Wenn es zu einem solchen Film sehr gegensätzliche Meinungen gibt, vertraue ich im Zweifelsfall dem Medium, in dem es weniger Werbung gibt.

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Ich denke die Bewertung steht und fällt mit der Bezugnahme auf die Bedeutung des Klassikers "Der Zauberer von Oz".. Als Einzelfilm betrachtet scheint er gantz gut wegzukommen. Bei Rotten Tomatoes hat er 70% (7 positive, 3 negative Kritiken) bei einer Durchschnittswertung von 7,5/10. Daraus ist abzusehen, dass der Film entweder richtig verrissen wird oder eben hochgelobt wird. Sehr kontrovers, ich bin gespannt!

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2
2/10

Vom Konzept her müsste Sam Raimi eigentlich perfekt auf dem Regiestuhl erscheinen, immerhin hat er vor 20 Jahren mit Armee der Finsternis schon einmal genau den gleichen Plot verfilmt: Ein Jedermann landet in einer fernen Fantasiewelt, die er durch ritterhafte 'Aventure' retten muss und wird zum Herrscher besagter Welt erklärt. Schade nur, dass von seinem makaberen Slapstickhumor und seinen wahnwitzigen Kameramätzchen wenig übrigbleibt, das zu unterhalten wüsste. Und während die bonbonbunte Technicolor-Optik des '39er Films zwar alles andere als naturalistisch, jedoch in sich stimmig ist, sieht der 3D-verbratzte CGI-Quark hier einfach nur langweilig aus, und wird sich sein bißchen Zauber über die Jahre hinweg sicher weit weniger gut bewahren.

Oz the Great and Wonderful ist durch und durch seelenlose Geldmacherei, hoffentlich bleibt ihr wenigstens in Deutschland ein weites Publikum (und Eltern und Kindern eine große Enttäuschung) erspart. Lieber auf die Wiederholung des Klassikers im Fernsehen warten....

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6
6/10

Habs gesehen und kann die Rezension nicht verstehen. Hab zwei nette Stunden im Kino gehabt und mich null gelangweilt. Der Film ist kein Erguss an Story und Handlung,aber die Bewertung hier hat schon fast was mit gebashe zu tun.3 Augen bedeutet für mich, das man sich beim ansehen schon fast übergben muss.
Alleine der Vergleich zum Film aus den 30ern ist einfach unnötig.Ich selber erinnere mich kaum,wie wohl die meisten an die Details. Mir hat damals auch die Verfilmung Oz – Eine fantastische Welt aus den 80ern gefallen und der lässt auch die Tatsache, das alles ein Traum war ausser acht.Man sollte nicht krampfhaft versuchen in jedem Film das künstlerisch Wertvolle zu suchen,sondern sich manchmal auch dem Film einfach hingeben.Das ist nämlich etwas was meiner Ansicht nach bei dem meisten Rezensenten hier mittlerweile verloren gegangen ist.

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@CINEme:
Nur, um das mal zu aktualisieren - denn eine Rotten Tomatoes-Bewertung bei erst 10 berücksichtigten Kritiken, wenn der Film in den USA noch nicht angelaufen ist (die allermeisten Medien in den USA veröffentlichen ihre Besprechungen erst am Starttag oder kurz davor) ist nicht sonderlich aussagekräftig: Inzwischen ist der Durchschnittswert bei RT für diesen Film auf 57% gefallen, bei 119 berücksichtigten Besprechungen. Wenn man nur die "Top Critics" nimmt, schafft "Oz" sogar nur noch 30%.

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2
2/10

Kann die Bewertung zu 100% unterschreiben - habe mit meiner Freundin den Film gesehen und waren extrem enttäuscht. Mit 130 Min. auch viel zu lang zieht sich die teilweise schon lächerlich einfach gestrickte Geschichte so träge dahin dass wir zum Ende hin immer wieder auf die Uhr geschaut haben wann endlich Schluss ist. Das einzig gute waren die 3D Effekte, die knallbunte und sterile Optik hat allerdings vom natürlichen Charme eines Märchens nichts übriggelassen...

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10
10/10

Ich weiß nicht was ihr für einen Film gesehen habt, aber ich fand Oz bezaubernd. Wundervolle Geschichte, tolle Bilder, klasse Musik und teilweise (Porzellanmädchen, Finley) herzallerliebste Figuren. Michelle Williams spielt sehr nah an der originalen Glinda (ja ich habe grade eben den Zauberer von Oz mal wieder gesehen und Billie Burkes Darstellung ist fast 1:1 genauso), Franco spielt permanent mit dem Klischee des "schlechten Schauspielers" Oz, bis er am Ende von sich selbst überzeugt eine tolle Darstellung als Zauberer von Oz gibt. Die Hexen sind relativ oberflächlich, aber am Ende angenehm böse (wie die Hexe aus dem original Zauberer). Es gibt etliche süß gemachte Referenzen auf das Original und überhaupt hat der Film einfach tonnenweise Charme. Zudem spürt man Raimis Handschrift grade zum Finale hin überdeutlich, bei den Hexen und den fliegenden Pavianen tobt er sich jedenfalls mehrfach ordentlich aus. Für mich einer der wenigen Filme, die es schaffen mich noch an den Zauber des Kinos glauben zu lassen, an den ich schon gar nicht mehr glauben wollte...

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6
6/10

ich werde den Film definitiv nicht so schnell vergessen, da ich mit meiner Freundin den ganzen Kinosall zu zweit hatten! Naja, beste Plätze in 3D war auch mal ganz gut. Der Film selbst war eher eine Notwahl da Life of Pie hoffnungslos überfüllt war. Dennoch muss ich sagen dass mich der Film nicht gelangweilt hat und ich 2h lang gut unterhalten wurde. Die schlechte Bewertung von 3/10 Augen halte ich dieses mal nicht für angemessen. Sicherlich gibt die Story nicht sehr viel her, es wird keine wirkliche Spannung aufgebaut und ist recht vorhersehbar. Aber die Charaktere sind unterhaltsam und es macht Spaß sich in der gelungenen 3D Welt von OZ wiederzufinden. Die Hexe Theodroa fand ich gut getroffen und erinnerte mich immerwieder an das Musical :)
Alles in allem kann ich sagen dass ich schon wesentlich schlimmere Filme erleben musste und ich diesen Abend aufgrund der Zweisamkeit besonders in Erinnerung behalten werde...

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4
4/10

Ehrlichgesagt fand ich die Filmmusik war ganz nett - wunderbar 1950ies-altmodisch,
auch hat die visuelle Effekt-Abteilung hat von vorne bis hinten ganze bonbonbunte "Disneyland"-Arbeit geleisted.

Ansonsten ist der Film, insbesondere da er offensichtlich also "Familienfilm" gedacht von der Geschichte her eine gelinde Katastrophe - eigentlich geht es die ganze Zeit unterschwellig nur um Macht und Sex.
Die Hexen sind böse weil sie die Hauptfigur nicht abkriegen.

Das hat mit der Welt von Dorothy Gale nicht mehr viel gemeinsam, eher mit sexualisierter Unterwäsche für Minderjährige - macht eigentlich von vorne bis hinten keinen Sinn und passt mit dem originalen Film nicht aneinander.

Was bleibt sind ein paar interessante visuals und ein paar nette Momente mit der Hauptfigur, die aber als Held stets wie ein echter leicht schmieriger amerikanischer Egozentrik-Kapitalist agiert.

Von der Moral ist der Film von vorne bis hinten komplett fragwürdig.

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Ohhhh, da ist der kleine Rezensent Helmke aber verärgert, dass die Neuverfilmung seines Lieblingsfilms aus Kindertagen nicht seinen Wünschen entspricht. Erwachsene Menschen sollten sowas doch objektiver betrachten und nicht zu subjektiv, wie ein kleine Kind. Das ist einfach nur peinlich oder doch einfach nur "erbärmlich" ? ;)

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3
3/10

Seelen- und (interessanterweise) auch völlig fantasieloser Plastikkitsch, der nicht einmal Kindern gefallen dürfte. Baumgroße Blumen und buntbemalte Pferde ergeben nun mal nicht automatisch eine tolle Fantasiewelt. James Francos unkomisches Dauergegrinse mag so gar nicht zu seinem leicht debilen und hochgradig unsympathischen Overacting passen - das durch den völlig gegensätzlichen, versteinerten Gesichtsausdruck von Linda noch mehr zur Geltung kommt. Selbst die nicht vorhandenen Schauwerte werden durch die Protagonisten, die alle wie mit der Gartenschere ausgeschnitten und in die Computerlandschaft gesetzt wirken, noch geschmälert. Ein fürchterlicher, extrem liebloser Murks, den gerade noch das lieblich animierte Porzellanmädchen vor dem absoluten Untergang retten kann.

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