Pathfinder - Fährte des Kriegers

Originaltitel
Pathfinder
Land
Jahr
2007
Laufzeit
100 min
Genre
Release Date
Bewertung
4
4/10
von Volker Robrahn / 28. Dezember 2010

Rund 500 Jahre bevor Kolumbus die Küste Amerikas erreichen wird, macht erst einmal ein anderes Volk Station in der neuen Welt. Die Wikinger landen dort mit ihren Drachenschiffen und tun sofort das, was sie am Besten können und wofür man sie kennt und fürchtet - sie plündern und töten was Ihnen vors Schwert kommt. Aber ganz perfekt laufen auch die Expeditionen der Nordmänner nicht, und so bleibt nach einer Schlacht ein ungefähr zehnjähriger Junge zurück, der sehr blonde Haare besitzt und eine seltsame Sprache spricht. Er erhält den Namen "Ghost" und wird von einem Indianerstamm adoptiert und großgezogen. Was eine kluge und vorausschauende Entscheidung der Ureinwohner ist, werden dieser kräftige junge Mann und sein mächtiges Schwert doch einige Jahre später zu ihrer einzigen Hoffnung, als die Wikinger zurückkehren um ihr Werk zu vollenden.

Das ist doch mal eine interessante Prämisse, mit einem Ort und einer Zeit als Schauplatz, die nun wirklich noch nicht als abgegrast gelten können. Und sich auf praktischerweise gerade vorliegende "neueste forensische Forschungsergebnisse" berufend, erhebt der "Pathfinder" sogar noch ein kleines bisschen Anspruch auf historische Authentizität. Darüber brauchen wir natürlich nicht lange zu reden, in dieser Hinsicht bieten wahllos herausgegriffene fünf Minuten einer Folge der "ZDF-Expeditionen" mehr als dieser ganze Film.
Nein, hier geht es selbstverständlich um Action, um edle Helden, schöne Frauen und üble Schurken. Vor allem geht es aber darum, diese Zutaten zu einem Gericht zu vermengen welches vor allem gut aussieht. So gesehen hat man sich mit dem Deutschen Marcus Nispel dann auch genau den richtigen Regisseur ausgesucht, denn wenn am Spielfilmdebüt des früheren Musikvideo- und Werbeclipmachers überhaupt irgendetwas bemerkenswert war, dann der Look und die kleinen visuellen Spielereien seines "Texas Chainsaw Massacre". Auch Nispel selbst hatte von vornherein großes Interesse an diesem Remake eines norwegischen Jugendfilms aus den 80er Jahren, von dem nun aber erwartungsgemäß nicht viel mehr wieder zu erkennen ist als die Ausgangssituation eines Jungen (damals ein Lappe), der als Einziger einen Angriff auf seinen Stamm überlebt und zum heroischen Anführer wird.
Und falls bis hierher immer noch jemand einen ähnlichen Kulturanspruch wie beim Original vermuten sollte, zitieren wir doch kurz mal Meister Nispel und dessen Intentionen ganz direkt, denn der sprach laut Presseheft zu seinen Produzenten: "Nehmt die ursprüngliche Geschichte und macht ein packendes Abenteuer mit Wikingern und Indianern draus". So ist das und so sieht es dann auch aus: Eine hübsch choreographierte Schlachtplatte, mit wabernden Nebeln und eisigen Schneestürmen, blitzenden Klingen und coolen Kostümen. Wobei das Spektakel trotzdem nicht verbergen kann, dass es zu einem guten Teil eben nicht in der freien Wildnis ( = rund um Vancouver, Kanada) sondern auf dem Studioset inszeniert wurde.

Ein weiterer Werbespruch, auf den man nicht viel geben sollte, ist der von dem einsamen Krieger, der sich angeblich zwischen seinem Heimatvolk und seiner neuen Familie entscheiden muss. Nicht wirklich, denn es besteht eigentlich nie ein Zweifel, dass "Ghost" keinerlei Verbundenheit oder gar Sympathie für die Männer empfindet, zu denen er als Kind noch selbst gehörte. Kein Wunder, sind diese doch derart eindimensional, brutal und gefühllos gezeichnet und auf eine krude Vorstellung von "Ehre" reduziert, dass dagegen z.B. die Klingonen aus "Star Trek" wie eine Hochkultur kurz vor dem Übergang zur totalen Vergeistigung anmuten.
Hinter den Masken der Nordmänner stecken übrigens alte Haudegen wie unser guter Ralf Moeller und Clancy Brown, seines Zeichens fast schon legendärer Gegenspieler im ersten "Highlander"-Film. Zu erkennen sind sie unter ihren bombastischen Kostümen allerdings kaum, wie das Ganze hier natürlich sowieso kein dankbarer Film für Schauspieler ist. Karl Urban kennen wir in erster Linie als Eomer aus zwei "Herr der Ringe"-Filmen, und er ist hier als aufrechter Krieger in seiner ersten großen Hauptrolle zumindest einigermaßen passend besetzt. Einen bleibenden Eindruck hinterlässt er aber ebenso wenig wie die mandeläugige Moon Bloodgood als Love Interest "Starfire" oder Veteran Russell Means ("Der letzte Mohikaner". "Pocahontas") in der Rolle des alten und weisen Pathfinders.

Da sich die Handlung (welche hauptsächlich aus einem Katz- und Maus-Spiel zwischen "Ghost" und seinen Verfolgern besteht, bei dem man sich gegenseitig Fallen stellt und die Rollen hin und wieder wechseln) zudem mit einigen Längen dahinschleppt, bleibt dann zum Schluss leider nicht viel, was diesen Film besonders lohnenswert machen würde. Er ist weniger brutal und fremdartig als Mel Gibsons "Apocalypto" und ihm fehlt der Witz und die Spannung von "Der 13. Krieger" mit Antonio Banderas, womit er dann qualitativ noch hinter zwei artverwandte Werke zurückfällt, die selbst nur durchschnittlich gelungen sind. Was Nispel, um ihn ein weiteres Mal mit eigenen Worten zu zitieren, vor allem leitete, war "die Vision von einem Film, der aussehen sollte wie eine spektakuläre Graphic Novel über zwei mythische Kriegerkulturen". Insofern ist es eine clevere Entscheidung, "Pathfinder" lieber ein paar Wochen VOR einem anderen Film in die Kinos zu bringen, auf den diese Beschreibung ebenfalls wie die Faust aufs Auge passt, der sie aber vielleicht auch tatsächlich erfüllen kann. Warten wir also mal auf "300".


1
1/10

Der mit abstand schlechteste Film den ich je gesehen habe (noch vor Alien VS. Predator). Die Karten für dieses hingerotzte Stück Frechheit habe ich über die offizielle Seite gewonnen, drei Tage vor der Preview. Wer dafür Geld ausgibt, mein Beileid.

Ich kam, dank der Preview auch in den Genuß Herrn Nispel etwas über seinen Film sagen zu hören, allerdings VOR dem Film, wer etwas böses dabei denkt sei ein Schelm!!

Dabei war auch noch der begnadete Ralph Möller, groß im Vorspann angekündigt, im Endeffekt mit drei bis vier Sätzen abgespeißt, muss er sich wohl eingekauft haben. Aber zurück zu Nispel. Dieser Antwortet auf die Frage des gelangweilten MTV Moderators, warum er diesen Film gemacht hat mit, "Ich wollte schon immer Indianer und Wikinger auf einem Cover sehen!". Uff, dass sitzt. Nicht nur, dass dies wahrscheinlich die dämlichste Begründung aller Zeiten ist einen Film zu machen, (Er hätte auch einfach ein gestelltes Foto machen könne und gut wäre es gewesen...) es ist auch schlicht falsch, den EIGENTLICH sind nur zwei Wikinger auf dem Plakat, ein normaler und einer, der bei den Indianer aufwechst und sich im ganzen Film wie ein Wikinger mit Taktik verhällt. Naja, egal. Ralph Möller tauschte dann noch ein par Floskeln aus, erzählte das er zu Close-Ups immer mit Kinder-Schokolade bestochen wurde und die Motivation seiner Figur die gewesen wäre, das wenn ein Indianer kommt, man diesem halt einfach eine langen müsse...
Okay.
Der Film an sich ist strunz doof, hat sau dämliche Dialoge, extrem unmotiverte Gewalt ausbrüche und nen haufen schlechter Darsteller... Desweitern klaut der Film überall, (Apocalypto 10/10, Gladiator 7/10 und dem Herr Der Ringe 10/10) ohne jemals an die Qualität der orginale heran zu kommen. Die Musik ist schlecht, das Bild matschig und völlig unästethisch, die Farbkorrektur, sorry, beschissen, das Bild ist so Matschig, das es echt VHS Look hat...
Desweiteren gibt es die dämlichste Falleneinlage aller Zeiten und ach egal ich hör lieber auf.

Wäre das ganze nicht umsonst gewesen hätte ich nicht tränen gelacht, sondern wäre nach ca. 10 Minuten aus dem Kino gegangen. Was ich allerdings auch fast so gemacht hätte, da in den mittleren 40 Minuten einfach nichts passiert...

In diesem Sinne liber gucken ob man nicht irgendwo den genialen Apocalypto sehen kann!

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"Ich wollte schon immer Indianer und Wikinger auf einem Cover sehen!".
"das wenn ein Indianer kommt, man diesem halt einfach eine langen müsse..."

Das ist so daneben dass es schon wieder komisch ist.
Schon lange nicht mehr so gelacht.

Vielen Dank für Deine Kritik Sebastian :-)

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Nachvollziehbare Rezension, ich glaub den sparen wir uns.
@ Sebastian: Apocalypto ist wirklich besser als Filmszene meint : )
@ V.Robrahn: vor allem der Vergleich mit den Klingonen kurz vor der totalen Vergeistigung hat mir gefallen.

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2
2/10

Laaaaaaaangweilig.

hät ich gesagt wenn ich nicht geld bezahlt hätte um mir dieses Machwerk im Kino anzuschauen. Und so ist man ja, geldgetrieben, immer etwas an der kurzen Leine, es nicht zum Fenster hinaus geworfen zu haben. So hab ich also versucht diesem Film etwas gutes abzugewinnen. Mit Nichten ist mir dies gelungen.

Zu viele Nahaufnahmen bei Actionsequnzen und zu schnelle Schnitte machten einem das Zuschauen schwer. Eine Story die nach 10 min. im Action Tohuwabohu schnell nebensächlich wurde. Total 2 dimensionale Charaktäre die nicht einmal ihre Rolle glaubwürdig spielen. Spezialeffekte die Mitte der 90er aktuell waren. Und last but not least Ralf Möller als einer der schlechtesten Wikinger Häuptlinge die man sich in seinen schlimmsten DSDS Träumen vorstellen kann.

Kurz um:
- Einzig guter Wikinger Film "Der 13. Krieger"
- 100 belanglose Minuten die man besser mit Fuß Pediküre verbringt
- Kino ist zu teuer als das man sich dort solche Filme anschauen sollte.

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2
2/10

Der schlechteste Film den ich im Kino gesehen habe. Unlogisch und doof.
Leider bin ich nicht eingeschlafen!

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6
6/10

Manchmal habe ich wirklich das Gefühl, dass sich im Vorfeld von mancher Filmredaktion auf deutsche Regisseure eingeschossen wird, die a la Hollywood Actionfilme drehen so nach dem Motto: "Hollywood Filme von einem deutschen Regisseur, das kann ja nichts geben".

Das stimmt zumindest nach meiner Meinung nicht so.
Hr. Nispel hat zwar keinen historischen Meilenstein abgeliefert, aber unterhaltsam ist der Streifen allemal. Wie bereits schon beim Remake von "The Texas Chainsaw Massaker", den ich durchaus für einen spannenden und harten Horrorstreifen halte, hat man Hr. Nispel auch hier m.E. Unrecht getan, dass man den STreifen jetzt in Grund und Boden reden möchte.

Es gibt folgende Kritikpunkte:

- Ralf Möllers isländischer Dialekt ist grauenvoll, da hätte man lieber einen Synchronsprecher verpflichten sollen.
- Bei einer Szene rennen die Indianer auf die Wikinger los, obwohl sie im Vorfeld wußten, dass die Wikinger besser bewaffnet waren und sie ohnehin keine Chance hätten. Das war äußerst dämlich und ist mir mies aufgestossen. Von der Falle wußten sie natürlich nix, ändert aber nichts an der beschriebenen Tatsache.
- Manchmal zu hektische Schnitte, weniger wäre hier vielleicht mehr gewesen.

Ansonsten ist der Film durchaus spannend, kann durch sein gutes Styling und die durchaus ansprechende Optik und unterm Strich gute Action punkten.

Wie gesagt, gewiss kein Meilenstein, aber weit entfernt davon, als absoluter Trash bezeichnet zu werden.
Gut unterhalten hat er aber allemal.

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1
1/10

An dem Film war einfach alles schlecht.

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2
2/10

wer glaubt die obergurke "hannibal rising" wäre der höhepunkt an langeweile sollte sich das mal reinziehen...dröge, dumm, eindimensional und völlig überflüssig...

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alle wikinger sterben - mistfilm

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1
1/10

Boa, ich hatte nich erwartet einen solchen Film im Kino sehen.
Bin noch recht optimistisch ins Kino gegangen und schon nach den ersten 15 min fiel mir auf das etwas nich stimmt.
Das bewahrheitete sich in der restlich Zeit!
Die Dialoge sind so daneben das ich oftmals einfach nur noch darüber lachen konnte.
Hätte am liebsten das Kino verlassen so dämlich war das alles!
Und dann noch zum Schluss das getratsche der Frau des Helden, das wohl noch etwas retten soll.
Einfach unmöglich soetwas im Kino abzuliefern.
Der schlechteste Film den ich je im Kino gesehen habe!
mfg
wostok

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Danke an alle für diese saudummen Kommentare. Man kann schlechten Dingen auch gern schlechte Kritiken geben, allerdings bitte begründet und vor allem objektiv.

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2
2/10

erfahre gerade das die jetzt erscheinende dvd auch noch ne extended version bietet...leute, an diesem schund ist jede einzelne sekunde zu viel..!!!

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1
1/10

Yo
ich hatte mich so sehr auf diesen film gefreut
und dann.... so'n "dreck"
1. langweilige unrealistische kämpfe
2. öde story
3. "billige" Bearbeitung, man sieht an einigen stellen, wie die es mit ein Viedobearbeitungsprogramm die effekte eingefügt haben tzzzzz

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2
2/10

Leider kann ich mich den o.g. schlechten Kritiken nur anschließen. Nachdem ich den Trailer gesehen hatte, habe ich mir wesentlich mehr versprochen. Aber leider stimmt hier einfach garnichts. Vom Hauptdarsteller (Karl Urban, einfach nur schlecht) über die Bösen (Ralf Möller... was soll ich dazu sagen?) bis zur Aktion (und das sagt wohl alles) wirkt alles lustlos produziert und mir drängt sich der Gedanke auf: Hatte von den Verantwortlichen überhautpt jemand Lust auf diesen Film? Wenn man sich das Ergebnis betrachtet, weiß man die Antwort.

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Also...für manche die hier Kritiken geschrieben haben..es gibt noch sowas wie Kino für unter 12Jährige..ich Denke mit diesen Programm seid ihr am besten bedient ;-P

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1
1/10

marcus nispel ist neben uwe boll, paul anderson und eli roth ohne frage einer der schlechtesten regisseure der gegenwart. mit der neuverfilmung des "texas chainsaw massacre" hat er jedem halbwegs anspruchsvollen filmfan bewiesen, dass sein talent auf das simple abfilmen gestylter hochglanzbilder beschränkt ist. weder hat nispel das talent spannung zu erzeugen, als regisseur eine unter- oder auch überforderte darsteller-crew zu führen, noch seinen filmen tiefe, emotionen oder gefühlen an sich zu entlocken. seine filme sind mainstream-produkte ohne jede substanz.

klingt die geschichte von "pathfinder" noch interessant, ist die ausführung in jeder hinsicht katastrophal: die optik des films erzeugt mit ihren kalten fast fabrlosen bildern keine emotionen beim betrachter. in verbindung mit den eindimensionalen figuren, den schlechten dialogen und der einfallslos komponierten musik, ist "pathfinder" ein künstliches "produkt" aus hollywood das nicht den geringsten anspruch besitzt.

nichts, aber auch wirklich nichts will in "pathfinder" funktionieren. schuld daran sind das miese drehbuch und das oben beschriebene fehlende talent nispels. die darstellung der wikinger ist in ihrer oberflächlichkeit kaum noch zu unterbieten, fast das selbe gilt für die indianer. die kampfsequenzen sind abgetroschen, unnötig brutal, wiederholen sich und langweilen von beginn an.

langweilig ist das stichwort: "pathfinder" erzeugt nicht einmal ansatzweise so etwas wie spannung.

fazit: "pathfinder" ist schlicht und einfach ein schlechter film. in absolut jeder hinsicht. punkt.

@V. Robrahn

4 von 10 augen? ihr müsst auch bei der bewertung kritischer sein! nicht nur im text!

@billysan

....

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1
1/10

Absolut mieser Scheißdreck !

Böseste Geschichtsverfälschung lass grüßen.

Die Natives sind natürlich (wie sogut wie immer im Hollywood-Kino) dumm, wehrlos und brauchen den starken Europäer, um sie zu beschützen.

Spiegelt für mich ziemlich klar das Indianerbild der Verantwortlichen sowie großer Teile Amerikas wider.

Gott sei Dank war der Film ein voller Reinfall an den Kassen und hat sogar noch Minus gemacht :-)

Ein einziger Trost am Schluss.

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6
6/10

Einer muss ja widersprechen, und diesen Part übernehme ich jetzt!
Klar muss zu Beginn gesagt werden, dass die Wikinger, wie sie hier dargestellt werden, absolut unrealistisch sind (von den Indianern mal ganz zu schweigen...). Die Wikinger (oder Nordmänner) waren zwar ein kriegerisches Volk, doch waren dies nicht alle und selbst die grausamsten unter ihnen hielten sich an etwas, dass sich "Moral & Ehre" nannte. Ergo: Sie schlachteten KEINE Frauen und Kinder ab, und auch keine Wehrlosen. Aber egal über die Verfälschung der Wikinger könnte ich mich hier Stundenlang aufregen ;)
Worums mir geht ist eben die Tatsache, dass der Film an sich gar nicht mal so übel ist, er mag zwar nicht die überzeugendste Handlung oder die überzeugendsten Darsteller haben und auch meinetwegen kein Meilenstein der Filmgeschichte sein, dennoch finde ich ihn äußerst unterhaltsam. Fragt mich nicht warum ich weis es selbst nicht aber ich kann dem Film durchaus etwas positives abgewinnen :)

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6
6/10

GUTER FILM - KANN MAN ANSCHAUEN.
WER HIER NACH REALITÄTS-ERBSEN IN DER HANDLUNG SUCHT SOLLTE BESSER ARTE SCHAUEN!

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7
7/10

So und jetzt ich:
es ist schon wirklich amüsant zu lesen, was sich hier für Film-Experten einfinden und zu äußern wagen-ich bin zwar schon 45 Lenze jung, aber der Meinung Genügend Filme gesehen zu haben, um eine objektive Meinung abzugeben:Der Film ist nicht besser und nicht schlechter als Conan der Barbar seinerzeit-und der war geil!! Natürlich wirkt dieser Film nicht gerade professionell heutzutage, hat aber für den jeweiligen Betrachter ein gewisses Etwas!!

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ein gewisses etwas? was für eine objektive meinung :D

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