Männerherzen

Jahr
2009
Laufzeit
107 min
Genre
Release Date
Bewertung
8
8/10
von Frank-Michael Helmke / 21. Juni 2010

Der Mann von heute hat ein Identitätsproblem. Während die selbstbewusste, eigenständige Frau von heute die von ihren emanzipierten Vorläuferinnen der 70er und 80er Jahre gesäten Früchte erntet, sich selbstbestimmt und unabhängig nach oben arbeitet, spielend die Doppelbelastung "Kind und Karriere" meistert, den Mann an ihrer Seite eigentlich nur noch als schmückendes Accessoire braucht und sich als modernes Idealbild unserer Gesellschaft sehen darf, das auf breiter medialer Front abgefeiert wird und in Form von TV-Serien wie "Sex and the City" Denkmäler errichtet bekommt, steht der Mann unschlüssig daneben und fragt sich kopfkratzend, was er hier eigentlich noch soll.
Früher, ja, da war alles noch einfach: Mann hatte das Geld ranzuschaffen und für alles zu bezahlen, Frau kümmerte sich um Kind, Kegel und den Rest. Heute beeindruckt Mann mit beruflichem Status niemanden mehr, abgesehen von erfolgreich hat er auch noch einfühlsam, aber stark zu sein; eigenständig aber auch in der Lage, Schwäche zu zeigen; humorvoll und locker, aber nicht die Augen vor dem Ernst des Lebens verschließend; ein smarter Verführer, aber auch ein großartiger Zuhörer; kinderlieb, verantwortungsbewusst und bedingungslos unterstützend bei allem, was seine Partnerin tut; leidenschaftlicher Liebhaber und bester Freund in einem. Kurz: Der Mann ist die neue Frau. Heillos verheddert zwischen archaischen Rollenbildern und den Anforderungen einer modernen Zeit und ziemlich damit überfordert, in dieser Gemengelage seine Rolle zu finden.
Allerhöchste Zeit, dass eben diesem Mann des neuen Jahrtausends endlich auch mal eine filmische Würdigung widerfährt, und darum hat sich der Autor und Regisseur Simon Verhoeven gekümmert. Das Ergebnis ist "Männerherzen", eine sehr kurzweilige, sehr amüsante und sehr ehrliche Bestandsaufnahme, was das Mann-Sein heutzutage alles mit sich bringen kann.

Und das ist vor allem: Allgemeine Verwirrung darüber, was von einem erwartet wird, und ob Mann eigentlich das tut, was Mann will, oder nur das, was Mann glaubt tun zu müssen. Zwecks möglichst repräsentativer Analyse fächert Verhoeven seinen Film in fünf nur locker miteinander verbundene Episoden auf, deren Protagonisten einen ziemlich sauberen Querschnitt durch die moderne Männlichkeit ergeben: Da gibt es den stoffeligen Günther (Christian Ulmen), gnadenlos uncool und chronisch erfolglos beim Versuch, seiner Einsamkeit zu entkommen. Der Kämpfertyp Roland (Wotan Wilke Möhring) wurde von seiner Frau verlassen und setzt äußerst verbissen alles daran, sie zurück zu gewinnen. Der erfolgreiche Werbemanager Niklas (Florian David Fitz, "Doctor's Diary") hat die volle Packung aus Erfolg und wundervoller Verlobter und ist ein echt verlässlicher Bursche, doch kurz vor dem Ja-Wort kriegt er nun doch ein wenig kalte Füße. Sein Kumpel Philip (Maxim Mehmet) hat eigentlich noch gar nichts so richtig zustande gebracht und werkelt an einer halbgaren Geschäftsidee rum, als ihm seine Gelegenheitsfreundin, die Kindergärtnerin Nina (Jana Pallaske) eröffnet, dass sie von ihm schwanger ist. Und dann gibt's noch den Musikproduzenten und Womanizer Jerome (Til Schweiger), der sich in seiner feierfreudigen Ungebundenheit so gut eingerichtet hat, dass Frauen gar nicht mehr richtig an ihn ran kommen. Da muss schon der extrem anstrengende Schlagersänger Bruce Berger (Justus von Dohnányi) daherkommen, um ein bisschen Unruhe (und vielleicht sogar Erkenntnis) in Jeromes Leben zu bringen.

Zwischen diesen fünf Handlungssträngen nun springt "Männerherzen" im permanenten Wechsel hin und her, mit dem Fitness-Studio, in dem alle Herren trainieren, als einziges Bindeglied, verliert dank konstant hohem Tempo aber nie eine seiner Geschichte aus den Augen und schafft es, alle seine Episoden fast gleichwertig interessant und unterhaltsam zu halten. Dass man dem Duo aus genervtem Musikproduzent und überkandideltem Schlagerstar trotzdem mit der größten Wonne zuguckt, ist indes das Verdienst der grandiosen Show, die Justus von Dohnányi hier hinlegt. Der begnadete Mime wirft sich hier mit solcher Spielfreude und Lust an der Persiflage in seine Rolle, dass man ihm stundenlang zusehen möchte. Und Bruce Bergers selbst geschriebene "Hymne", mit der er sich Michael Jackson-mäßig zum Botschafter einer besseren Welt aufschwingen möchte, ist so grandios schlecht, dass sie - vor allem in Kombination mit dem Musikvideo, das den Abspann unterlegt - fast schon allein das Eintrittsgeld wert ist.
Die thematische Fülle, die "Männerherzen" mit seinem breit aufgestellten Ensemble abzudecken versucht, birgt natürlich auch die Gefahr, dass manches zu knapp gehalten, zu dünn erzählt werden muss und Geschichten und Figuren zu Allgemeinplätzen und Stereotypen verkommen. Dass das hier nicht passiert, ist zum einen den durchweg toll aufspielenden Darstellern zu verdanken, die absolut perfekt gecastet sind und wie die Faust aufs Auge in ihre Rollen passen; zum anderen ist es das Verdienst des großartig ausgearbeiteten Drehbuchs von Simon Verhoeven, der die für jeden Erzählstrang so knapp bemessene Zeit in brillant gewählte Szenen destilliert, in denen jedes Detail stimmt und jeder Moment so präzise gesetzt ist, das wenige Sekunden reichen, um die Figuren wirklich lebendig zu machen und prägnante Stimmungen einzufangen. Ebenso lebensecht wie schlichtweg grandios zum Beispiel die Begegnung mit einer Immobilien-Maklerin, die in wenigen Dialogsätzen die gesamten Ängste manifestiert, die Mann mit einem Hauskauf verbindet.
Unentschlossenheit ist entsprechend ein ständig wiederkehrendes Thema in diesem Film. Kein Wunder, ist sie doch prägende und herausragende Charaktereigenschaft der gesamten Generation zwischen 25 und 35, die vor lauter Möglichkeiten gar nicht so recht weiß, was sie eigentlich alles ausprobieren will, sich viel zu schnell dazu gedrängt sieht, endlich "erwachsen" zu werden und konsequent Angst hat, irgendwas zu verpassen. Eine Generation, die im aufregenden Rhythmus des Großstadt-Beats leben möchte, aber gerade dort von überlebensgroßen Werbetafeln für Traumreisen und Männerdüfte permanent Idealbilder vorgegaukelt bekommt, die in ihrer Unerreichbarkeit nur noch deprimierend sind. "Du spielst beruflich ‚Reise nach Jerusalem'!" muss sich Philip nach diversen abgebrochenen Studiengängen und verworfenen Karriereideen von seiner Freundin Nina anhören, die damit seinen generationstypischen Konflikt auf den Punkt bringt: Wenn ich noch nicht mal weiß, was ich eigentlich will, wie soll ich denn dann bitte die Verantwortung für eine Familie übernehmen können?
Es sind Fragen wie diese, die "Männerherzen" ganz offen und ehrlich angeht und dabei auch nicht versucht, die Verwirrung und Planlosigkeit seiner tragischen Helden irgendwie zu beschönigen. So entsteht aus den verschiedenen Handlungssträngen ein bunter Reigen an größeren und kleineren existenziellen Problemen, ein in seiner knackig-komischen Aufarbeitung wirklich schön anzusehendes Chaos, das genug ganz alltäglich realistische Scheiße enthält, um mehr zu sein als gut gemachte Unterhaltung - sondern eben auch ein einsichtiges, ernstzunehmendes Stück Lebensanalyse, über die es sich durchaus nachzudenken lohnt.

Es ist zwar zu spüren, dass der Tiefgang beizeiten zugunsten eines höheren Tempos zurecht gestutzt wurde, manchen sehr kurzen Szenen ist in ihrer Abgehacktheit deutlich anzusehen, dass hier im Schneideraum etwas energisch die Schere angesetzt wurde, meistens zugunsten einer schnelleren Überleitung zum nächsten guten Gag. Diese Zugeständnisse ans Publikum (immerhin ist der Film primär immer noch eine Komödie, und wird auch als solche beworben) sind allerdings leicht zu verzeihen, wenn es dabei immer noch gelingt, so gewitzt und klug über das alles andere als simple Thema des Films zu reflektieren.
So erweist sich "Männerherzen" als rundum gelungenes Meisterstück, in dem Mann sich auf jeden Fall verstanden fühlen und wiederfinden wird, und genau deshalb auch guten Gewissens Frau oder Freundin mit ins Kino nehmen sollte. Denn die können hier echt noch was lernen. Wenn "Sex and the City" eine Generation von Frauenverstehern nach sich gezogen hat, lernt dieser Film vielleicht ein paar Männerversteherinnen an. Das wär' doch mal was Neues. Und längst überfällig.

Bilder: Copyright

3
3/10

Leider muss ich Herr Helmkes Kritik innigst widersprechen. Der Film ist platt, vorhersehbar, grösstenteils witzlos und mit schlechter Musik unterlegt. Die Schauspielleistungen gehen von solide (Christian Ulmen, Justus von Dohnányi) über erträglich (Wotan Wilke Möhring, Florian David Fitz) bis nervig und penetrant (Til Schweiger. Das desaströse Musikvideo am Schluss ist aufgrund seiner Ironie nicht nur das BESTE sondern auch das EINZIGE am Film, was dessen Betrachtung rechtfertigen könnte.

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9
9/10

Ein wunderbarer, wunderbarer Film! Die Kritik von Herrn Helmke spricht mir aus dem Herzen. " Männerherzen" ist mit Abstand die beste deutsche Komödie, die es seit Jahren hierzulande zu sehen gab.
Wer hier von einem platten Film, schlechten Schauspielern oder schlechter Musik redet, der ist entweder geisteskrank, von Neid zerfressen oder von irgendwelchen Konkurrenzfirmen bezahlt.
Der Film ist echt saukomisch, charmant ohne Ende und alles andere als platt.
" Männersache" von Mario Barth, ja, das ist ein platter Film, würde ich mal sagen. Ich habe jedenfalls nicht viel lachen müssen und mich sonst eher gelangweilt.
"Männerherzen" dagegen ist niemals platt, sondern erzählt seine Stories- bei aller Komik - immer mit einer gewissen Tiefe, mit Nachdenklichkeit, mit Herz eben.

Die Schauspieler sind durch die Bank grandios ( allen voran Justus von Dohanyi als Schlagersänger, der Til Schweiger um den letzten Nerv bringt - das Highlight!!!) und sie alle spielen mit einer Leichtigkeit und einem Timing, die sehr selten in deutschen Filmen zu sehen sind. Ausserdem nehmen sie ihre Rollen ernst und dadurch wird man als Zuschauer in den Bann gezogen und fiebert mit, trotzdem man sehr oft lachen muss.
Die Dialoge sind einfach nur grossartig und erinnern eher an amerikanische Komödie ( und ich meine die guten). So einen leichten, rhythmischen Umgang mit der deutschen Sprache hat man selten gesehen.
Ich kann der Kritik hier nur vollends zustimmen. Verhoeven ist mit "Männerherzen" echt ein kleines Meisterwerk gelungen. Der Film erzählt endlich kleine Geschichten aus dem Alltag, die man als Zuschauer einfach lieben muss. Und das Thema " Der Mann und die Liebe" war einfach mal überfällig.
Ich war mit übrigens meiner Freundin in dem Preview und wir haben uns beide köstlich amüsiert. Manchmal hat sie an anderen Stellen gelacht als ich, aber genau das war das Spannende. Danke für diesen Film!

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8
8/10

Absolut angemessen, die Kritik hier! Habe mir den Film mit ein paar Kumpels beim Preview in Hamburg reingezogen. Wir haben uns krankgelacht und am Schluss sogar mal eine Träne vergossen....heimlich, versteht sich. Toller Film!

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3
3/10

Die drei Augen nur für Bruce! Schließe mich dem einkritiker an! Ächtz, der Film strotzt vor überholten Klischees und räumt damit nicht auf!!! Viele Schauspieler nuscheln, alles ist vorhersehbar, manches tut richtig weh und ist unbegründet abgründig oder brutal. Fazit: Weibchen sind doof oder nervig, Männchen brutal und pubertär. Die Handlung springt, schlägt Haken und die Erkenntnis bleibt: Schauspielerkinder sind nur selten auch gute Autoren. Allerdings paßt der Film zum gewohnten Barth-Klamauk! Bestimmt wird der Film so efolgreich wie Keinohrhasen! Man kennt sich eben! Gell? Bussi!

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Den Film habe ich noch nicht gesehen, daher keine Bewertung an dieser Stelle.

Doch für die Kritik, die ich hier lesen durfte, möchte ich mich bei Herr Helmke bedanken! Wenn der Film ähnlich gut ist werde ich nächste Woche eines der Highlights des Kinojahres gesehen haben.

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2
2/10

Warum um alles in der Welt muss Schweiger in fast jeden deutschen Film mitspielen???Seine Überpräsenz kotzt mich an!!!

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7
7/10

Der Film ist sicherlich kein Meisterwerk. Ich habe mich aber wirklich gut amüsiert und nach meiner Wahrnehmung ging es den meisten Anderen im Kino ebenso. Daher kann ich ruhigen Gewissens eine Empfehlung aussprechen.

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Komödie ist eigentlich nicht der richtige Ausdruck - Dramödie trifft es da schon eher, denn die (wenigen) wirklich lustigen Szenen hat man schon in der Vorschau gesehen.

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Nr 1: Dr Film ist großartig!!! War gestern im Kino und das Publikum hat so laut gelacht, wahnsinn!!! Vor allem natürlich, wenn Bruce Berger zu sehen war.
Nr 2:@nocheinkritiker: Ich finde es unfair, das Talent des Autors mit den schauspielerischen Leistungen von Frau Senta Berger zu vergleichen. Was kann er dafür, dass er in dieser Familie geboren wurde? Ausserdem ist das Drehbuch absolut gelungen.
Nr 3:@F.M Helmke: Den Satz "Du spielst beruflich Reise nach Jerusalem sagt nicht Jana Pallaske zu Maxim Mehmet, sondern umgekehrt... Sie arbeitet in einem Kindergarten...
Abschliessend: Ein Kinobesuch lohnt sich auf jeden Fall! Auch meine Frau und deren Freundinnen waren begeistert. Beste deutsche Komödie seit langer Zeit!!!

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1
1/10

Es gibt nur einen guten deutschen Film !
"Knockin' on Heavens Door"
Schluß und aus!!!!!!

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1
1/10

Nuscheln scheint hip zu sein. Ob Mann nuschelt oder spricht scheint für die weibliche Zeilgruppe ohnehin belanglos zu sein. Hauptsache das Klischee stimmt. Und die Erotik des Nuschelns wäre ein sowie Buch wert.

Also ich habe vor lauter Genuschel kaum einen Dialog verstehen können. Man konnte höchstens erahnen was gemeint war. Witziges oder Überraschendes hielt sich dermaßen in Grenzen, dass der Film von mir einen verdienten Tritt bekommt.

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sind hier einige herren neidisch auf herrn schweigers optik? eifersüchtig?
schweiger macht seit vielen jahren richtig gutes kino, ok ein-einhalb ritter mal ausgenommen.

ob barfuß, der bewegte mann oder keinohrhasen - alles top !

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4
4/10

Wer diesen Film guckt, kriegt ganz genau das, was er erwartet.
Wenn man also schon vorher denkt: "Och nö", dann sollte man nur auf unnachgiebigen Druck der Freundin die Filmwahl abnicken. Hab in solchen Fällen schon schlimmere Filme serviert bekommen - dieser hier ist wenigstens nur belanglos nett.

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Dieser Film hat nichts mit Mann (oder Frau) von heute zu tun, sondern bietet ein paar platte Charaktere:
Cooler Aufreisser, uncooler Möchtegernaufreisser, Normalo Reihenhaus Aspirant etc.
Insgesamt ist der Film ganz nett aber doch eher ein TV-Frauenfilm.
Einziges echtes Highlight ist der wirklich witzige Schlagerstar.

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1
1/10

Nachdem der Film nach gefühlten 30 Minuten Einführung der Charaktere immer noch nicht anfing, hab ich die DVD wieder rausgenommen.
Elend langweilig.

Und genuschelt haben tatsächlich fast alle in dem Film...

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7
7/10

Naja als die beste deutsche Komödie seit Jahren würde ich diesen Film nicht bezeichnen .. (schöne Grüße an ,,Keinohrhasen" :p)
Allerdings finde ich diesen Film gut, da es meiner meinung nach gute Musik gibt, die Schauspielleistungen gut sind (Schon alleine für Til Schweiger kann ,frau` reingehen ;)) und die meisten Szenen einfach urkomisch sind :D
Ich persönlich kenne einige Typen, die ein paar Charakteren aus diesem Film entsprechen und ich konnte mir die richtig gut vorstellen.
Besonders der kleine Junge, dessen Freundin nach Ingolstadt zieht, ist sehr süß :)
Im Großen und Ganzen ist dieser Film einen Videoabend wert :=)

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6
6/10

"duuu.... jerome... ich hab dich lieb" ;o) ein paar wenige wirklich komische szenen hatte der film schon. leider glückt hier der spagat von ernsteren tönen zu den lachern nicht. für einen veregneten sonntag nachmittag auf jeden fall geeignet. ob der film wirklich hilft die männer besser zu verstehen? die einzige botschaft ist das es männer eben auch mal schwer haben :o)

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ich find den film toll hab mir auch sofort die dvd gekauft als die raus kam
ich bin ein großer fan von keinohrhasen aber in den film hat mich til schweiger nicht wirklich überzeugt dafür war ich desto mehr von florian david fitz angetan würde den auch gern öfter sehen
und maxim mehmet find ich in den film einfach genial ich kannte ihn vorher nicht find aber das er es schauspiel mäßig voll drauf hat

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10
10/10

selbst wenn der film scheiße wäre (was er absolut nicht is) würde ich ihn mir trozdem immer wieder angucken weil florian david fitz einfach nur geil ist und maxim mehmet ist ein sau guter schauspieler hoffentlich sieht man den jetzt auch öfter

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4
4/10

Nicht schlecht der Film aber sehr vorhersehbar. Der Schweiger und Christian Ulmen spielen immer das gleiche. So viel product Placement wie in diesem Film habe ich selten gesehen....

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1
1/10

Ich bin als weibliche Person bestimmt nicht neidisch auf Herrn Schweiger - dennoch: Der Film macht müde. Er trieft nur so vor überholten Klischees: Männer denken immer nur an Sex, kriegen vor der Hochzeit nochmal die Krise, gehen fremd, versuchen sich zwischen 30 und 40 beruflich etwas aufzubauen, um Ihrer Frau zu imponieren, bla bla...wen interessiert das denn, Leute?. Ich habe ihn nicht zu Ende geguckt, es war langweilig. Da kann Herr Schweiger noch so gut aussehen. Und gelacht habe ich auch ganz wenig. Ganz sicher liegt der Fehler bei mir...

Gute Nacht.

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