Abgedreht

Originaltitel
Be kind rewind
Land
Jahr
2008
Laufzeit
97 min
Genre
Release Date
Bewertung
5
5/10
von Simon Staake / 29. Mai 2010

Michel Gondry bleibt bei Fantasiewelten: Die waren schon der Hauptanreiz von "Science of Sleep", jetzt widmet er sich ganz selbstreflexiv den Fantasiewelten Hollywoods, indem er uns in "Abgedreht" die Geschichte der Videothek "Be Kind Rewind" erzählt. Die in einem renovierungswürdigen Stadtteil von Passaic, New Jersey liegende Videothek ist noch genau das, was der Name sagt: Video ist Programm hier, keiner DVD hat der Besitzer Mr. Fletcher (Danny Glover) hier Einlass geboten. Als Fletcher für einige Tage die Stadt verlässt, fällt die Betreuung von "Be Kind Rewind" seinem Ziehsohn Mike (Mos Def) zu. Einzig Mr. Fletchers Warnung, den in der Nähe wohnenden Mechaniker Jerry (Jack Black) auf keinen Fall in den Laden zu lassen, hätte Mike mal besser befolgt.

Der Verschwörungsfreak Jerry, gerade von einem fehlgeschlagenen Sabotageversuch im örtlichen E-Werk zurück, löscht versehentlich dank einer Magnetisierung seines Körpers sämtliche Videokassetten des Ladens. Also bleibt Jerry und Mike der Drehbuchlogik nach nur eine Möglichkeit: Mit einer Kamera und improvisierten Kulissen und Spezialeffekten sowie sich selbst in allen Rollen drehen sie die gelöschten Filme nach und geben sie den Kunden gegenüber als "Importe aus Schweden" aus. Dass diese nur etwa 20 Minuten lang sind und kaum den Ansprüchen eines modernen Publikums genügen können, scheint in dieser Straße keinen zu stören und bald sind Jerrys und Mikes "geschwedete" Filme in der Nachbarschaft beliebter als die Originale. Was dann auch dringend notwendig ist, denn der "Be Kind Rewind"-Videothek droht der Abriss….

Eine Abrissbirne wünscht man sich auch für das Drehbuch zu Gondrys neuem Projekt, denn dort hapert es an allen Ecken und Enden. Jeden Moment droht der Film an seiner überzogenen Niedlichkeit und Kindlichkeit zu ersticken, wenn nicht gerade das Chaos oder der Schmalz übernehmen. Momente zum Schmunzeln gibt es auch, aber sie sind erstaunlich rar in dieser vermeintlichen Komödie. Statt die zentrale Idee der Hollywoodfilme als Do-It-Youself-Amateurarbeit voll auszukosten, driftet der Film strukturlos von einer Sequenz zur nächsten und verwickelt sich zudem lieber in eine arg rührselige Geschichte.

Jedem Mainstreamfilm würde so viel unverhohlenes Sentiment wie hier links und rechts um die Ohren gewatscht, aber ein Indiefilm wie dieser hat da ja meistens noch den Bonus, hier würde es ja mit mehr Ehrlichkeit und Herz zugehen und so. Alles Quatsch, geschwedete Gefühle bleiben geschwedete Gefühle und die emotionale Resonanz dieses Films ist genau so falsch wie Jerrys und Mikes Blockbuster-Adaptionen.

Das liegt mit Sicherheit auch an der sehr schwachen Story, die sich Michel Gondry da ausgedacht hat. Mal ehrlich: Ein alter Eckladen soll von der Behörde vertrieben werden, um Platz für schicke neue Wohnungen zu machen und die spleenigen Einwohner des Viertels wollen sich dagegen zur Wehr setzen? Wie oft hat man das nun schon gesehen? Eigentlich dachte man, dieser Art Plot wäre Mitte der 1990er Jahre als abgegrast ausgestorben, aber Gondry macht hier den Weg zurück in die Vergangenheit. Da Konzept und Milieu des Films sowieso eher einen Spät-80er-Jahre-Vibe abgeben (selbst der fortan ignorierte schreckliche deutsche Titel klingt so), ist es umso unverständlicher, dass Gondry seinen Film im Hier und Jetzt ansiedelt.

Über zehn Jahre nach Markteinführung der DVD und zu einer Zeit, in der die Videokassette toter als Dillinger, JFK, Tupac und Biggie zusammen ist, muss man schon sehr viel guten Willen aufbringen, um diese Story abzukaufen. Passaic, NJ muss ja ein ganz armes Fleckchen Erde sein, indem alle Welt noch Videorekorder aber keine DVD-Player hat und selbst junge Gangstertypen viel lieber alte Videokassetten anschauen, als die vom Laster gefallene DVD-Heimanlage auszutesten oder das Zeug gleich aus dem Internet zu stehlen.

Aber im Ernst: In Zeiten von YouTube, wo jeder Depp selbstgedrehten Unsinn ins Internet stellen kann und dies ja auch fleißig tut und man mit der richtigen Software am Heimcomputer Filme problemlos selbst "schweden" kann, wirkt die Story so sehr wie ein Dinosaurier auf der Suche nach seinem Aussterben wie das VHS-Medium selbst. Natürlich, kann man da jetzt einwenden, ist das doch alles nur ein Kunstgriff von Gondry, der hier eher nach zeitlosem Märchen im Stile eines Frank Capra schielt. Aber es hätte nichts dagegen gesprochen, den Film 10 oder 15 Jahre in der Vergangenheit anzusiedeln, womit man sich die enormen Glaubwürdigkeitsprobleme hier gespart hätte.

Dass ausgerechnet ein so dermaßen falscher Film dann an die Authentizität von handgemachtem Kino appelliert, ist dann schon fast tragisch. Abgesehen davon, dass hier an den ohnehin schon überzeugten Chor gepredigt wird. Wer sich "Be Kind Rewind" im Kunstkino um die Ecke anguckt, darf sich dann bestätigt fühlen und abnicken, wenn sich Danny Glover in der modernen Filiale der großen bösen Ladenkette über die mangelnde Abwechslung der Mainstreamware auslässt und anschließend im Namen der Modernisierung das unnütze Zeug wie Kultfilme, Klassiker und Stummfilme aus seinem Laden verbannen will. Oder wenn die Besucher des Videoladens das No-Budget-Nachspielen von Blockbustern viel besser finden als das gelackte Originalprodukt. Aber ein bisschen schal ist das schon. Guckt mal, ich kleiner Kunstfilm zeige euch mal, wie viel besser als der Hollywoodmainstream kleine Kunstfilme (oder noch besser: do-it-youself-homemovies!) eigentlich sind.

Dass "Be Kind Rewind" trotzdem noch so über die Runden kommt, liegt einzig daran, dass der Film eben doch den ein oder anderen guten Lacher (oder zumindest Schmunzler) produziert, die verschrobene Nachbarschaft dem Zuschauer natürlich trotz der Klischees ans Herz wächst und der Film dank kurzer Laufzeit seinen Aufenthalt nicht zu sehr streckt und man ihm damit sogar das Prädikat "kurzweilig" verpassen kann. Mehr aber auch nicht, denn ansonsten ist hier doch vieles entweder Unsinn oder "geschwedet", und das von einem Film, der sich in Großbuchstaben "HIER GEHT ES UM ORIGINALITÄT" auf die Stirn geschrieben hat.

Zweimal hat Michel Gondry jetzt den Alleingang als Autor und Regisseur in Personalunion gewagt, beide Male mit eher ernüchterndem Resultat. Allen Enthusiasmus des Regisseurs, das Kind in sich zu beschwören, in Ehren, aber den Unterschied zwischen kindlichen und kindischen Ideen hat er immer noch nicht raus und so stehen hier nette und witzige Einfälle wie schon in "Science of Sleep" auch viel unausgegorenem Quatsch und auch platten Klischees gegenüber. Offenbar braucht Gondry einen Partner an seiner Seite beim Schreiben des Drehbuchs, der seiner Disziplinlosigkeit beim Umsetzen von Ideen strukturelle Schärfe gibt und auch Grenzen aufzeigt.

Dass einzige Mal, wo das bisher gelungen ist, ist der unter dem schrecklichen deutschen Titel "Vergiss mein nicht" gelaufene, großartige "Eternal Sunshine of the Spotless Mind", dessen Leistung im Nachhinein noch monumentaler ist als zuvor. Haben sich doch sowohl Charlie Kaufman als auch Michel Gondry (zusammen mit Mitautor Pierre Bismuth) hier soweit zusammengerissen, dass ihr sonstiges Freakkino eine echte emotionale, wahrhaftige Seite hatte, während Kaufmanns und Gondrys Alleingänge gerade in diesem Bereich klare Mängel aufweisen. Und ohne Kaufmans nicht in Frage zu stellende Originalität füllt Gondry hier dann das Storygerüst mager mit wenig überzeugenden Plots und Figuren auf.
Selbst die kommen nicht zu ihrem Recht, denn manche Storyelemente werden im immer konfuser werdenden Film einfach beiseite geworfen. So wird etwa in einer einzigen Szene eine Romanze zwischen Mike und Alma aufgebaut und dann hört man nie wieder etwas davon. Dieser Storyteil passt sich dem Rest des Films an: chaotisch. Das ist mal liebenswert, viel öfter aber frustrierend und nervig.

Zwischen diesen Polen bewegen sich auch die Schauspielerleistungen: Jack Black gibt wieder den hyperaktiven Verrückten, womit seinem Partner Mos Def nur der ruhigere Part bleibt, den er dann so stoisch und lakonisch erfüllt, als wäre er aus einem Jim Jarmusch-Film geschwedet…äh, entliehen. Dadurch bleibt er allerdings auch recht blass, so dass das Projekt in die typisch manische Jack Black-Show umschlägt, hier nicht immer zum Vorteil. Danny Glover macht aus der "rührender schwarzer alter Mann"-Rolle, auf die eigentlich Morgan Freeman abonniert ist, das Beste; Mia Farrow als Hauptkundin der Videothek hat im Gegenzug so gut wie keine erinnerungswürdige Szene. Und von der charmanten Melonie Diaz hätte man sich doch einige Momente mehr gewünscht.

Wer wirklich sehen will, wie das Independentkino Filmmagie einsetzt, anstatt sie so chaotisch wie sentimental und auch ein wenig einfältig zu beschwören, dem ist besser zum Besuch des fast zeitgleich anlaufenden "Juno" geraten. Natürlich muss man sich auch dort des Indie-Fluchs des Überflusses an verschrobenen Figuren und niedlichen Einfällen erwehren, aber dieser Film zeigt eben, wie man das elegant und an Erwartungen vorbei lösen kann. "Be Kind Rewind" dagegen ist die dunkle Seite des Indie-Kinos: Anderssein ums Anderssein willen, emotional genauso falsch wie der Mainstream, arm an Ideen außerhalb des einen zentralen und auch guten Einfalls, und ohne eine Struktur, die die ganzen Degressionen irgendwie stimmig zusammen führen könnte.

"Be Kind Rewind"? Nein, nett sind wir jetzt mal nicht, spulen nicht zurück und gehen stattdessen zur DVD-Kette um die Ecke, um uns den neuesten Brett Ratner-Film anzuschauen. Um in der kindischen Gemütshaltung des Films zu bleiben: Ätschibätsch!

Bilder: Copyright

5
5/10

der bisher sicherlich kommerziellste und (deshalb??) schwächste film von michel gondry, geht gut los, wird aber zum ende hin irgendwie zusehends langweiliger...von der grundidee grandios, man wird halt nur das gefühl nicht los, das hier noch sehr viel mehr möglich gewesen wäre...

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8
8/10

Ich finde die Kritik trifft es nicht ganz -
Der Film schafft es schon, eine eigene Art von Realität zu konstruieren - oberflächlich scheint alles ganz leicht und vielleicht ein wenig platt, aber wenn man mal ein wenig tiefer kuckt sieht man überall das unterbewußte Gewebe der 80er Jahre durch den Film schimmern, in zahllosen Zitaten, Cameoauftritten, etc.
Ich bin mit dem Film ziemlich einverstanden ehrlichgesagt.
Allerdings muß man ihn sich wohl auf Englisch ankucken weil viele Details auch recht feingesponnen sind, insbesondere der Tonfall der Figuren.
Insbesondere Mike ist einfach ein totaler Herzensbrecher auf Englisch! :))
Klar, Gondry ist ziemlich verquast - seine Björk-Videos waren absolut klasse, aber mit den Kinofilmen will es nicht so recht klappen.
Trotzdem hab ich mir diesen Film gern angeschaut.
Am Besten ist es, man ist schon anderweitig ein wenig angeheitert, damit man dem Absurdistan daß dieser Film vor einem ausbreitet nicht zu viele Widerstände entgegensetzen kann :o)
Einziges Minus fand ich daß das "geschwede" nicht absurd genug rüberkam - seine besten Momente hatte der Film für mich wenn er sich in einer Mischung aus Kafka und Helge Schneider hoffnungslos in einem abgelegenen Seitenarm seiner eigenen Story zu verheddern schien- manchmal ging es da viel zu schnell wieder auf die Hauptstraße zurück (ob da die Produzenten reingeredet haben?)

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7
7/10

Finde den Film auch ein wenig unterbewertet. Ich hatte jedenfalls nen Heidenspass beim gucken und der Rest des Kinos auch. Und Michel Gondry zeigt mal wieder, dass er es einfach drauf hat (Die Montagen der verschiedenen "geswedeten" Filme sind der wahnsinn... Men In Black, 2001 etc...). gefreut hat mich auch der kleine Cameo Auftritt (An dieser Stelle verrat ich mal nicht mehr um den überraschungseffekt nicht vorwegzunehmen) und der dazugehörige Seitenhieb auf die "Raubkopierer sind Verbrecher und sollten zehntausend jahre hinter Gitter kommen" Filmindustrie.
Und Jack Black ist sowieso göttlich ^^

naja mir hats gefallen.

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Habe den Film nicht gesehen...

Aber da dieser, ich sage mal vorsichtig Verriß, ca. doppelt bis dreimal so lang ist wie eine normale Rezension, glaube ich das der Film dann doch nicht so schlecht ist wie oben beschrieben. Wer sich soviel Mühe beim kritisieren gibt, den hat dieser Film wohl doch sichtlich bewegt. Egal ob positiv oder negativ.
Und da die Geschmäcker ja bekanntlich verschieden sind, glaube ich ist es nicht verkehrt dem Streifen eine Chance zu geben...

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7
7/10

der originaltitel „be kind rewind” ist eindeitig besser und beschreibt
auch treffend den nostalgie gedanken der im ganzen film mitschwingt.
das argument mit den nicht zeitgemäßen videoskassetten ist zwar
verständlich aber nicht angebracht. der besitzer der videothek, glover, ist fortgeschrittenen alters und seine kunden sind es entweder auch,
oder komplette geeks. naja...
klar is eternal sunshine of a spotles mind besser, aber der vergleich
hinkt leicht. kann auch sagen, dass es zum ende langweiliger, aber nicht
schlechter wird und die erste bis dreiviertel stunde viel viel spaß macht.

grüße
jonas

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8
8/10

Zitat von hermse:
...da dieser, ich sage mal vorsichtig Verriß, ca. doppelt bis dreimal so lang ist wie eine normale Rezension, glaube ich das der Film dann doch nicht so schlecht ist wie oben beschrieben. Wer sich soviel Mühe beim kritisieren gibt, den hat dieser Film wohl doch sichtlich bewegt...

Genau so waren meine Gefühle beim Lesen der Rezension. Nicht der Film hat mit Rückfällen in die 80er jahre zu kämpfen, es ist eher der Text von S. Staake: waren es doch die 80er Jahre, als an jedem, absolut jedem Film, der außer unterhalten nicht viel mehr wollte, Heerscharen von frustrierten, nickelbebrillten Schreiberlingen ihr Mütchen in eloquentestem Maße kühlen mussten, weil sie mal wieder nicht das bekommen haben, was sie vom Kino verlangten: die Erklärung des Universums, des Lebens und auch von allem anderen (was übrigens nach wie vor "42" wäre...). Warum muss deutsche Film"kritik" immer von der Erwartungshaltung des Renzensenten ausgehen. Warum ist kaum ein deutscher "Rezensent" in der Lage, Filme erstmal einfach so auf sich wirken zu lassen? Nein, spätestens im zweiten Satz muss X mit Y verglichen werden, muss den Machern die Weltanschauung des Kritikers aufgezwungen werde usw. Es nervt, es ödet an...

Zum Film: ich hatte gestern einen echt lustigen und entspannten Kinoabend. Ich habe an etlichen Stellen im Film beinahe Beifall geklatscht, weil eben neben der Story so viele wunderbare Details in dem Streifen vorkamen, dass man den ganzen Film eben doch als Liebeserklärung ans Kino ansehen kann (ich sag emal bewusst nicht "muss" - Befehle dieser Art überlasse ich den "Profikritikern").
Sicherlich ist die Story etwas naiv und die am Ende etwas sehr zuckrig aufgetragene "Menschelei" hätte vielleicht auch nicht unbedingt sein müssen.
Mir gefiel allerdings gerade dieses 80er-Jahre-Flair des Films besonders (wohl auch, weil ich meine Jugend in diesem Jahrzehnt erlebt habe). Nach all diesen obercoolen, überstylten und ach so lässigen Komödien der letzten Jahre, kam dieser Film endlich mal wieder zur reinen Entspannung daher. Ohne großen Belehrungsanspruch, ohne den Drang, die Komödie völlig neu erfinden zu wollen.
Klar hat der Film Schwächen, aber es gibt genügend Momente, die die kleinen Mankos wieder auffangen und ich fand den Film bis zum Schluss hin keine Sekunde langweilig.
..und allein der Anblick von Jack Black als King Kong mit der vors Gesicht gebundenen Motorhaube eines Spielzeuglasters (als "Affenschnauze") ist
1. ein Einfall, den ein ach so ausgefuchster Rezensent erstmal selber haben muss...
und 2. die Eintrittskarte wert!

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6
6/10

Ganz nett. Richtig lachen konnte ich allerdings nur selten. Eher eine Komödie für nostalgische Cineasten denke ich.

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4
4/10

Ich kann dem Autor nur vollkommen zustimmen, bis auf einen Punkt: Kurzweilig war der Streifen leider auch nicht immer :/

Ich kann auch verstehen, wieso die Kritik so lange ist. Man merkt den Ärger, den ich auch verspürt habe. So schöne Vorsätze, so eine gute Grundidee, und dann alles verschenkt. Und man fühlt sich als Zuschauer schon fast so, als ob man sich selbst mit diesem Film betrogen hätte.

Schade.

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8
8/10

Wie sich die Kritik an Kleinigkeiten wie dem Medium VHS aufziehen kann ist mir schleierhaft, da ja aus diesem Grund die Kunden ausbleiben und später auf DVD umgestellt werden soll.
Aber wenn man einen Film verreißen möchte muss man sich wohl mit sowas aufhalten. Bei Herrn Staake ja nicht das erste mal.

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9
9/10

Definitiv einer der besten Filme die ich in diesem Kinojahr gesehen habe. Allein schon die Einfälle von Michel Gondry sind grandios. Im Kinosaal war jeder laut am lachen und hat sich, so denke ich, amüsiert. Mir ist vollkommen schleierhaft wie dieser Film hier mit 5 Augen bewertet wurde.

Die Schauspieler haben auch sichtlich Spass an der Sache und der Soundtrack ist auch nicht übel. Endlich mal wieder ein symphatischer Film bei dem man merkt, dass viel Herzblut in ihm steckt...

Würde 8 von 10 Sternen geben, aber durch meine Gondry-Fan Brille und da der Film hier viel zu schlecht wegkommt gibts noch ein drauf.

Unbeding ansehen!

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8
8/10

mir hats auch gefallen und "Der irre Elch" hat schon alles gesagt bis auf: nicht king kong ist meine lieblingsszene sondern carrie - tochter des satans. für mich absolut zum schreien. habe die gefühlsduselei einfach verziehen weil ich dieses märchen schön finde und mit jemandem der so tolle ideen umsetzt nicht zu hart ins gericht gehen möchte. außerdem passt das ebenfalls zum film der 80er.

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3
3/10

Ich habe den Film gestern im Kino angesehen. Ich habe glaube, ich habe mehr in der Kinovorschau gelacht, als beim Film.

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Kommentare, die die Rezensenten kritisieren, werrden hier einfach gelöscht, ist das Meinungsfreiheit bei euch? Erbärmlich

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4
4/10

echt eher enttäuschend. kinderfilm. hab vielleicht 2 mal schmunzeln können. sonst ist das alles zu blöde.
++

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2
2/10

Unglaublich langweiliger Film.Das hätte man viel besser machen können!!

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2
2/10

Sogar Dieter Hallvervorden´s Filme aus den siebzigern waren um längen besser!!!h

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4
4/10

Ganz Ok! Aber lachen konnte ich fast níe, obwohl ich Jack Black echt gut finde. Langenweilig! Also eher ein Film zum einschlafen...

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Es ist leider sehr schwierig einen Film zu bewerten, der gar keiner ist sondern nur Mist.
Schlecht, schlechter am Schlechtesten!!1

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