USA

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8/10
Jahr um Jahr wirft Woody Allen verlässlich wie eine gut geölte Maschine einen Film auf den Markt.
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8/10

drohungEs ist Thanksgiving in der Kleinstadt Cordyel in Pennsylvania. Die befreundeten Familien Dover und Birch feiern zusammen – eine Feier, die jäh unterbrochen wird als die jüngsten Töchter der beiden Familien spurlos verschwinden. Sohn Ralph erinnert sich an ein ominöses Wohnmobil, das in der Straße geparkt war. Bald ist das Wohnmobil gefunden – und sein Fahrer, der geistig zurückgebliebene Alex Jones (Paul Dano). Von den Mädchen fehlt aber weiterhin jede Spur.

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7/10

„Der Butler“ wirkt wie eine ernsthafte Form von „Forrest Gump“: Ein afroamerikanischer Butler erlebt über Jahrzehnte observierend und servierend alle wichtigen Szenen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts im Weißen Haus mit, in denen es um den Umgang mit Afroamerikanern geht, während sein Sohn zeitgleich bei allen wichtigen Momenten der Bürgerrechtsbewegung in den USA präsent ist.

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4/10

runner 1Er studiert an der Elite-Uni Princeton, kann sich das aber eigentlich gar nicht leisten. Dass er deshalb seine Mitstudenten zu Wetteinsätzen auf Online-Portalen verführt, sieht die Uni-Leitung gar nicht gerne und derart in die Enge getrieben verspielt Richie Furst (Justin Timberlake) schließlich  seine gesamten Ersparnisse auf einer Pokerseite.

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9/10

gravity 1Unter ihnen der blaue Planet in seiner ganzen Schönheit, um sie herum die Stille des Weltraums. Fünf Astronauten erledigen eine Routinemission, zwei bleiben im Raumschiff „Explorer“, drei nehmen Arbeiten am Weltraumteleskop „Hubble“ vor. Während die Ingenieurin Dr.

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6/10

klavierIn Deutschland ist der Star dieses Biopics so gut wie unbekannt, in den USA dagegen kennen die meisten älteren Semester Wladzio Vladimir Liberace, den Showpianisten, der von den 1950er bis 1970er Jahren – man höre und staune – der höchstbezahlte Entertainer der Welt war (und nebenbei als Reaktion auf Kritiken an seinem flamboyanten, nicht immer formellen Klavierspiel das schöne Sprichwort „laughing a

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9/10

rush 1Sind Freunde des Rennsports hier versammelt? Wo bei der Formel 1 die Fahrer jedes Mal ihr Leben aufs Spiel setzen, mit der Gewissheit, dass in jedem Jahr der eine oder andere aus ihrer Mitte die Saison wohl nicht überleben wird? Wo die Fotografen ungeschützt auf dem Grün direkt an der Strecke sitzen oder liegen und man als Zuschauer stets damit rechnen muss, von herumfliegenden Teilen oder Reifen verletzt zu werden?

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3/10

prakti 1Darüber, ob der deutsche Titel von „The Internship“ nun besonders geistreich oder doch eher albern daherkommt, lässt sich vermutlich streiten. Nicht wegzudiskutieren ist dagegen die Tatsache, dass die Glanzzeit dieser Art Komödien aus dem Umfeld der Bande Stiller/Vaughn/Ferrell/Wilson wohl langsam vorbei ist.

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7/10
Sie arbeiten seit gut einem Jahr zusammen und haben doch keine Ahnung, mit wem sie es eigentlich zu tun haben: Bobby Trench (Denzel Washington) ist in Wahrheit ein US-Agent und Michael Stigman (Mark Wahlberg) arbeitet im Auftrag der Navy. Der Drogen-Deal, den sie mit einem mexikanischen Kartell eingefädelt haben ist, daher natürlich nur vorgetäuscht und scheitert auf ganzer Linie als sie versuchen sich gegenseitig auszutricksen.