USA

7
7/10

strange 1Oh nein, wir sind längst noch nicht durch mit den Marvel-Superhelden, die auf ihre Verfilmung warten. Einer der klassischen Recken, der bisher noch fehlte ist der Magier Doctor Strange, der bereits 1963 von Stan Lee und Steve Ditko (dem ersten Spider-Man-Zeichner) in den Kampf gegen finstere Kreaturen aus anderen Dimensionen geschickt wurde.

7
7/10
Niemand kennt seinen Namen, nur ab und zu taucht sein Gesicht auf unscharfen Fotos auf, die ihn zusammen mit einigen der gefährlichsten Verbrecher der Welt zeigen, für die er offenbar eine spezielle Arbeit erledigt. „Wer kann solche Auftraggeber überleben?“
7
7/10

Nein, man hat auf diesen Film nicht wirklich gewartet. Bridget Jones, diese sympathische, frustrierte und etwas pummelige britische Dauer-Singlelady war damals rund um die Jahrtausendwende zwar eine weltweit sehr populäre Figur und zumindest der erste Film mit ihr eine der gelungensten romantischen Komödien der frühen 2000er Jahre.

8
8/10

honey 1Star (Sasha Lane) hat genug. Genug von ihrem öden und trostlosen Leben ohne Zukunftsaussichten, mit einem trinkenden Vater und einer Mutter die sich um nichts kümmert. Als sie von dem extrovertierten Jake (Shia LaBeouf) angesprochen wird, ob sie nicht mit ihm und seiner Gruppe durch die Gegend ziehen will, ergreift sie die Gelegenheit beim Schopf, ohne genau zu wissen was sie erwartet.

5
5/10

inferno 1Die meisten dürften nicht mehr unbedingt damit gerechnet haben, dass der vom Schriftsteller Dan Brown geschaffene Professor Robert Langdon eine dritte Runde im Kino spendiert bekommt.

5
5/10

insel 1Ein wenig hat es doch den Event-Charakter verloren, wenn ein neuer Film von Tim Burton angekündigt wird. Zu mittelmäßig fielen Werke wie „Dark Shadows“ aus, zu bemüht wirkte selbst beim kommerziell erfolgreichen „Alice im Wunderland“ die zigste schräge Fantasy-Welt vom langjährigen Meister des etwas anderen Hollywood-Films.

8
8/10
Es ist schon erstaunlich, was im modernen Blockbuster-Zeitalter, in dem ja vermeintlich nur noch auf absolut sicher zu prognostizierende Hits und das Ausschlachten von Marken gesetzt wird, dann doch immer wieder von den Studios genehmigt wird.
6
6/10

Ein Patriot, der mit der Zeit Zweifel an seinem Einsatz bekommt und seine Naivität verliert, ist eigentlich der ideale Stoff für Oliver Stone, dem Regisseur von „Platoon“, „Geboren am 4. Juli“ und „JFK – Tatort Dallas“, doch fehlt Stones konventionell-angepasstem und dramatisiertem Biopic „Snowden“ leider die Leidenschaft und der Mut seiner früheren Werke.

5
5/10

purge 3 1Als wir vor zwei Jahren mit „Blumhouse“-Produzent Jason Blum über einen möglichen dritten Teil seiner „Purge“-Reihe sprachen, da stellte dieser zwei mögliche Szenarien in Aussicht: Entweder einen Rückblick darauf wie wohl die allererste „Purge“-Nacht abgelaufen sein mag, oder halt eine Fortsetzung der bisher eingeschlagenen Richtung, bei der dann eine Revolution gegen das herrschende System anstünde.

7
7/10

Paul, John, George und RingoAuch 46 Jahre nach ihrer Trennung haben die Beatles, die ohne Zweifel einflussreichste Band der Musikgeschichte, nichts von ihrer Faszination verloren. Ihre zeitlosen Songs begeistern nicht nur all diejenigen, die die 1960er Jahre als Teenager erlebt haben, sondern ziehen eine Generation nach der anderen in ihren Bann.