"The King's Speech" sieht fantastisch aus und riecht sehr deutlich nach Oscar (die zwölf Nominierungen, die der Film eingefahren hat, wundern entsprechend wenig).
Die Geschichte ist keinesfalls neu: Ein amerikanisches Mädchen wächst bei ihrer Mutter auf und träumt davon, endlich ihren Vater kennen zulernen, den sie nur aus den Erzählungen der Mutter kennt.
Charles Dickens' "Weihnachtsgeschichte", in der sich der geizige, alte Griesgram Ebenezer Scrooge durch den Besuch von drei Geistern vom Menschenhasser zu einem großzügigen und liebenswerten Zeitgenossen wandelt, zählt auch hierzulande zu den bekanntesten Werken und Klassikern der Weihnachtsliteratur. Dies dürfte nicht zuletzt der Tatsache zu verdanken sein, dass der Stoff bereits viele Male verfilmt wurde.
Bridget Jones erblickte das Licht dieser Welt
im Jahre 1995, als Hauptfigur einer Kolumne in der
englischen
Zeitung "The Independent". Erdacht von der
Journalistin Helen
Fielding ließ Bridget hier in Tagebuchform ihren
alltäglichen
Frust raus, den eine Mitdreißigerin so
Man könnte diese Rezension ziemlich kurz halten: "Bridget
Jones - Am Rande des Wahnsinns" ist eine Fortsetzung, die
genauso
überflüssig ist wie die meisten anderen Fortsetzungen,
die genau dieselben Fehler macht, genauso einfallslos
daher kommt
und genauso wenig in der Lage ist zu kaschieren, dass die
versammelte
Produzenten-Gemeinde
hier nicht mehr wollte, als die erprobt