Zachary Quinto

6
6/10

Ein Patriot, der mit der Zeit Zweifel an seinem Einsatz bekommt und seine Naivität verliert, ist eigentlich der ideale Stoff für Oliver Stone, dem Regisseur von „Platoon“, „Geboren am 4. Juli“ und „JFK – Tatort Dallas“, doch fehlt Stones konventionell-angepasstem und dramatisiertem Biopic „Snowden“ leider die Leidenschaft und der Mut seiner früheren Werke.

5
5/10
Man hat ihn immer noch nicht gefunden, den Schlüssel zur wirklich erfolgreichen Adaption von Videospielen. Im Gegensatz zu Comics dienten Games bisher nicht als Blaupause für einen richtig großen Blockbuster-Film und generierten mit der „Resident Evil“-Reihe gerade mal eine halbwegs erfolgreich laufende Franchise.
9
9/10

J.J. Abrams ist jetzt bereits die Personalie des Jahres, und das hat nur indirekt etwas mit diesem Film zu tun. Dass der Disney-Konzern nach der spektakulären Milliarden-Übernahme von Lucasfilm und dem einhergehenden Erwerb der Rechte an "Star Wars" sich für Abrams als Regisseur entschied, um den nächsten Teil von George Lucas' Sternensaga zu inszenieren, dürfte einem guten Stück weit dem geschuldet sein, was Abrams vor vier Jahren mit "Star Trek" vollbracht hat.

6
6/10

Wall Street, New York, 2008: In einer großen Investmentbank läuft das alltägliche, große Gezocke mit Milliardensummen, und zwischendrin wird in kühler Routine die nächste Runde Entlassungen vorgenommen. Diesmal erwischt es unter anderem den Risikoanalysten Eric Dale (Stanley Tucci), der sich mit unpopulären Warnungen bei seinen Vorgesetzten unbeliebt gemacht hat. Während der Sicherheitsdienst ihn zum Fahrstuhl eskortiert, kann Dale seinem Protegé Peter (Zachary Quinto, „Star Trek“) noch schnell einen USB-Stick zustecken.