Sandra Bullock

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Sandra Bullock bringt ihre Schäfchen ins Trockene - verständlich, denn der Zahn der Zeit nagt auch an ihr. Auch wenn man es ihr (noch) nicht ansieht: Seit letztem Juli weilt auch Frau Bullock im Hollywood-Club der 40-jährigen, und für dessen Mitglieder wird's mit interessanten und vor allem lukrativen Jobangeboten zunehmend dünn.

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Irgendwie hat sich Gracie Hart (Sandra Bullock) ihren Beruf anders vorgestellt. Die ebenso toughe wie unfeminine FBI-Agentin hat gerade den letzten Einsatz versaut, weswegen ihr Chef (Ernie Hudson) mächtig sauer auf sie ist.

Linda Hanson (Sandra Bullock) hat einen tollen Mann und zwei zauberhafte Kinder. Doch als die Hausfrau und Mutter an diesem Donnerstagmorgen erwacht, beginnt für sie eine unglaubliche und schreckliche Woche. Nachdem sie die beiden Kinder zur Schule gebracht hat, klingelt es an der Tür und ein Polizist überbringt ihr die traurige Nachricht vom Unfalltod ihres Mannes Jim (Julian McMahon).

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"Nach zwölf Jahren endlich wieder vereint" lautet die prägnante Werbe-Schlagzeile, mit der uns das Gefühl gegeben werden soll, einem lange ersehnten Ereignis beizuwohnen. Die nun wieder Vereinten sind Keanu Reeves und Sandra Bullock, deren beider Karrieren 1995 mit dem Film "Speed" mächtig ins Rollen kamen.

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Es ist ein fast märchenhafter Erfolg und die größte Comeback-Geschichte des vergangenen amerikanischen Kino-Winters: Sandra Bullock, seit ihrem letzten großen Erfolg "Miss Undercover" aus dem Jahre 2000 auf dem stetigen Karriereabstieg begriffen, der jede Hollywood-Darstellerin rund um das 40.