Robin Williams

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2/10

Die beiden Mittfünfziger Dan (Robin Williams) und Charlie (John Travolta) sind seit Jahrzehnten beste Freunde und außerdem Geschäftspartner, die gemeinsam eine recht erfolgreiche Sport-Marketing-Agentur führen.

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6/10

Larry Daley (Ben Stiller) hat seinen Job als Museumswächter längst aufgegeben und vermarktet als relativ erfolgreicher Geschäftsmann Produkte, die eigentlich niemand braucht. Doch seine Freunde, die jede Nacht zum Leben erwachenden Figuren aus dem New Yorker Naturkundemuseum, hat er nicht vergessen und so ist Larry auch entsetzt als er erfährt, dass die meisten von ihnen

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5/10

"Nachts im Museum" ist ein perfektes Beispiel für die große Hollywood-Kunst des "high concept movie" - ein Film, dessen Grundidee in einem einzigen Satz bereits das Versprechen eines großartigen Kino-Erlebnisses bietet, das man auf keinen Fall verpassen will. In diesem Fall: Was wäre, wenn alle Exponate im New Yorker Naturkunde-Museum nachts zum Leben erwachen würden? Da läuft die Vorstellungskraft des potentiellen

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7/10

1944 in einem jüdischen Ghetto irgendwo in Polen. Den Menschen dort ist außer ihren Erinnerungen nichts mehr geblieben. Jakob Heym (Robin Williams), ehemals leidenschaftlicher Kartoffelpufferbäcker, ist einer von ihnen. Der Monotonie des Alltags entflieht er nur, wenn er in Gedanken bei seiner Frau Chana ist. Doch alles soll sich ändern, als er eines Tages in die deutsche Kommandatur geschickt wird, um um eine gerechte Strafe zu bitten. Sein Vergehen: er soll sich nach acht Uhr auf der Straße aufgehalten haben – ein Verstoß gegen die Ghettoregeln.