Paul Bettany

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6/10

Der zweite Anthologie-Ableger nach "Rogue One" des "Star Wars"-Universums widmet sich der Vorgeschichte des wohl beliebtesten SW-Charakters, Han Solo. Und die (halbwegs) interessante Frage an diesem Projekt war, in welche Richtung man die "Origin Story" dieser Figur erzählen würde. Es gab immerhin verschiedene Möglichkeiten.

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8/10

avengers 3Zur Grundeinstellung eines Superhelden-Comicfans gehört eine gehörige Portion Skepsis, wenn von Verlagsseite mal wieder ein „noch nie dagewesenes, alles veränderndes Event“ angekündigt wird.

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8/10

Während man bei der Konkurrenz von DC Comics noch immer versucht, überhaupt mal ein Bein eines überzeugenden filmischen Universums auf den Boden zu kriegen und sich dabei heillos übernimmt (siehe „Batman v. Superman“), ist man bei Marvel schon weit enteilt und läutet nun die offiziell dritte Phase des „Marvel Cinematic Universe“ (MCU) ein.

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4/10

MortdecaiWenn man in einer Superstar-besetzten neuen Hollywood-Komödie sitzt und nach fünf Minuten noch nicht einmal richtig gelacht hat, dann weiß man, dass hier etwas ganz gehörig schief läuft. Eine gute Komödie, vor allem wenn sie aus dem "Wenn einer weiß, wie es geht, dann ja wohl wir"-System Hollywoods kommt, weiß genau, wie essentiell wichtig ein prägnanter Einstieg ist.

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4/10

Je nach dem, wen man fragt, wird die erstmalige Erschaffung einer künstlichen Intelligenz mit eigenständigem Bewusstsein entweder der nächste große Entwicklungsschritt in der Geschichte der Menschheit, oder der Anfang ihres Untergangs. Im Science-Fiction-Film vertrat man bis dato eher letztere Vermutung, an vorderster Front in James Camerons "Terminator"-Saga, in welcher der Supercomputer Skynet mit Erwachen seines eigenen Bewusstseins zum Superbösewicht und Beinah-Zerstörer-der-Menschheit wurde.

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6/10

Wall Street, New York, 2008: In einer großen Investmentbank läuft das alltägliche, große Gezocke mit Milliardensummen, und zwischendrin wird in kühler Routine die nächste Runde Entlassungen vorgenommen. Diesmal erwischt es unter anderem den Risikoanalysten Eric Dale (Stanley Tucci), der sich mit unpopulären Warnungen bei seinen Vorgesetzten unbeliebt gemacht hat. Während der Sicherheitsdienst ihn zum Fahrstuhl eskortiert, kann Dale seinem Protegé Peter (Zachary Quinto, „Star Trek“) noch schnell einen USB-Stick zustecken.

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8/10

Die Geschichte handelt von Aufstieg und Fall der Titelfigur, einem namenlosen jungen Schläger (Paul Bettany), der von Gangsterboss Freddy Mayes (David Thewlis) angeheuert wird und in kürzester Zeit vom Handlanger zu dessen rechter Hand heranwächst. Gangsters Bewunderung für Freddy wird zur erotischen Absorption von Macht und Erfolg. Als sich Freddy in eine Tänzerin (Saffron Burrows) verliebt, ist Gangster voller Eifersucht und Haß.

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5/10

Sie sind immer noch da, dieselben Gesten und Mimiken, so vertraut und liebgewonnen über die Jahre: das charmante leichte Anziehen des Mundwinkels oder der entschlossene Blick, mit dem es selbst in den ausweglosesten Situationen den Bösewichten an den Kragen geht. Doch irgendetwas ist anders. Harrison Ford ist alt geworden, es lässt sich einfach nicht mehr ignorieren. Sie alle werden älter, die Fords, Willis', Stallones oder Schwarzeneggers, unsere Action-Idole vergangener Jahre.