Michael Caine

8
8/10

Es ist ein klassisches Liebesdreieck, mit einem kleinen Twist. Thomas Fowler und Alden Pyle lieben dieselbe Frau, die zarte Vietnamesin Phuong, die im Saigon der 50er Jahre als käufliche Tänzerin in einem Etablissement für internationale Gäste arbeitet.

8
8/10

Wer möchte nicht einmal jede Lust bis zum Exzess ausleben? Diese Frage steht im Zentrum von Philip Kaufmans "Quills", dem zweiten Film dieses Jahres, der sich mit dem Leben des Marquis de Sade befasst. Der Marquis de Sade, Schriftsteller von unglaublichen Perversionen, dekadenter Lebemann, sexuell abgründiger Mythos.

9
9/10

Science-Fiction ist für viele Leute gleich bedeutend mit fernen Galaxien, neuen Welten, Raumschiffen und anderem aufregenden Schnickschnack. Kurz: das perfekte Genre für vollkommene Realitätsflucht, weil Filme wie "Star Wars" wirklich gar nichts mit unserer eigenen Welt zu tun haben.

5
5/10

Irgendwie hat sich Gracie Hart (Sandra Bullock) ihren Beruf anders vorgestellt. Die ebenso toughe wie unfeminine FBI-Agentin hat gerade den letzten Einsatz versaut, weswegen ihr Chef (Ernie Hudson) mächtig sauer auf sie ist.

4
4/10
Was haben wir denn hier Hübsches? Die Kinoneuverfilmung einer sympathischen alten TV-Serie? Um mit diesem wirklich nicht mehr neuen Konzept für große Aufmerksamkeit sorgen und die Massen anlocken zu können, muss man sich heute schon etwas mehr einfallen lassen, als einfach nur auf den bekannten Namen zu setzen.
8
8/10

Die Erwartungen sind hoch: Mit "Batman Begins" wird eine Franchise revitalisiert, die mit ihren ersten beiden Teilen (skurril inszeniert von Tim Burton) Standards der Blockbuster-Kultur der 90er definierte, mit ihren folgenden Sequels 3 und 4 (mainstream-freundlich inszeniert von Joel Schumacher) jedoch ebenso schnell an ihrem eigenen Overkill erstickte (mehr zur bisherigen Leinwand-Geschichte von "Batman" in unserem dazugehörigen http://www.filmszene.de/kino/spotlight/juni05ba

9
9/10

"Schauen Sie auch genau hin?" Mit dieser Frage wird "Prestige - Meister der Magie" eröffnet, und man weiß, was zu tun ist. Ein Film über zwei rivalisierende Zauberer, der selbst wie ein Zaubertrick aufgebaut ist und bei dem volle Konzentration gefragt ist.

9
9/10

Ein Film über einen TV-Wetterfrosch, der krampfhaft versucht, mit sich, seinem Leben und seiner Familie klar zu kommen, klingt zunächst nicht sonderlich spannend.

5
5/10

Mike Myers und sein Goldesel "Austin Powers" gehen also in die dritte Runde. Die Nemesis des britischen Vorzeigeagenten mit dem klassischen Sixties-Groove, der teuflische Dr. Evil, sitzt hinter Schloss und Riegel und der stolze Austin wird dafür von der Queen zum Ritter geschlagen. Doch zu seiner Enttäuschung ist Vater Nigel (Michael Caine) bei der Zeremonie nicht anwesend, denn der wurde vom auch ziemlich teuflischen Superschurken Goldständer entführt.