Martin Lawrence

4
4/10

Zwei Topkomiker in einem Film. Da kann eigentlich nicht viel schief gehen. Falsch. Die Krimi-Komödie "Schlimmer geht's immer" mit dem Duo Martin Lawrence und Danny DeVito ist zwar keine reine Zeitverschwendung, aber das Ergebnis bleibt trotzdem hinter den Erwartungen zurück, die die Besetzung weckt.

Gentleman-Dieb Kevin (Martin Lawrence) hat Glück. Als er bei einer Auktion neue Beute auskundschaften will, lernt er die Kellnerin Amber (Carmen Ejogo) kennen und verliebt sich in sie. Seine "Arbeit" gibt der smarte Räuber aber nicht auf, auch wenn die hübsche Amber "anbeißt".

6
6/10

Was waren das für Zeiten, damals Mitte der achtziger Jahre. Jeder neue Eddie Murphy-Film, der auf Video erschien, garantierte eine Menge Spaß und durch mehrmaliges Ansehen reichlich neue Zitate von unserem „Kultkomiker“. Ich spreche hier von Klassikern wie „Nur 48 Stunden“ , „Die Glücksritter“, „Beverly Hills Cop“ und mit Abstrichen auch noch „Der Prinz von Zamunda“ und „Auf der Suche nach dem goldenen Kind“.

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3/10

„One Gag Movies“, so bezeichnet man mithin solche Filme bzw. Komödien, deren gesamte Substanz sich auf lediglich einer guten Idee begründet. Die Qualität eines solchen Werkes hängt allein davon ab, wie oft diese eine Idee variiert bzw. mit neuem Witz gefüllt werden kann. Gelingt dies nicht, fängt der Film nach spätestens zwanzig Minuten an, zu langweilen. Es gibt gute „One Gag Movies“, wie z.B. „Reine Nervensache“ oder „Bowfingers große Nummer“. Und es gibt schlechte.

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5/10

Jamal Walker (Martin Lawrence) ist Angestellter eines Mittelalter-Vergnügungsparks und als solcher nicht besonders motiviert. Als in der Nähe ein aufwendiger neuer Park eröffnet, ist er daher auch sofort bereit die Fronten zu wechseln. Dann jedoch fällt er beim Reinigen des Burggrabens erst mal ins Wasser und taucht aus einem kleinen See wieder auf.

4
4/10

Manche Hollywood-Streifen bieten die scheinbar perfekte Gelegenheit, sich all der angestauten Wut über die negativen Auswüchse der Blockbuster-Fabrik zu entledigen. "Big Mama's Haus 2" ist so ein Kandidat, eine vollkommen unnötige und uninspirierte Fortsetzung eines bereitsziemlich ärgerlichen Vorgängers.

6
6/10
Earl Montgomery (Martin Lawrence) wäre gern ein cooler Cop. Doch das chaotische Großmaul fliegt in hohem Bogen von der Polizeischule und heuert statt dessen bei einer kleinen Sicherheitsfirma an. Bei einer Routinekontrolle gerät Earl mit dem eigentlich sehr korrekten und freundlichen Polizisten Hank Rafferty (Steve Zahn) aneinander und dieser wird anschließend aufgrund der Aussage von Montgomery zu einem halben Jahr Gefängnis verurteilt.
4
4/10

n englische Kunsttitel für eine deutsche Kinoauswertung, die mit dem tatsächlichen Originaltitel überhaupt nichts gemein haben, dürften wir uns ja nun fast schon gewöhnt haben.

6
6/10

2003 ist zweifellos das Jahr von Jerry Bruckheimer. Zumindest was die Präsenz seiner Filmproduktionen auf deutschen Kinoleinwänden betrifft. Mit insgesamt vier Filmen sorgte der sogenannte "Garant für Blockbuster" für eine Dominanz, die bis zum Jahresende nicht mehr zu toppen ist. Über die Zuschauerakzeptanz und Einspielergebnisse seiner Filme sagt das freilich nicht viel aus. Bei "Kangaroo Jack" hat das Publikum schnell gemerkt, dass ein animiertes und dazu noch sprechendes Känguru nervtötend ist.