John Boyega

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Es ist im Grunde eine Mission Impossible, die kaum zu lösen ist: Nachdem J.J. Abrams die „Star Wars“-Franchise in „Das Erwachen der Macht“ mit viel Retro-Charme und einer mehr als konventionellen Handlung zurück auf die Leinwand brachte,
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sw 8Bisher läuft die Vermarktung der größten aller Kino-Franchises ziemlich genauso wie es sich der Disney-Konzern wohl ausgemalt hat, als er George Lucas vier Milliarden dafür zahlte, um zukünftig die Marke „Star „Wars“ auswerten zu dürfen.

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Bald zehn Jahre sind vergangen, seit Kathryn Bigelow in die Geschichte eingegangen ist als erste weibliche Gewinnerin des Oscars für die beste Regie (für ihr damaliges Kriegsfilm-Meisterwerk "The Hurt Locker"). Sie steht mit dieser Ehre nach wie vor alleine da, und zu einer permanent beschäftigten Filmemacherin hat sie ihr historischer Sieg leider auch nicht gemacht.

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Da sind wir nun also. Im Oktober 2012 schlug die Nachricht wie eine Bombe ein, dass George Lucas seine Produktionsfirma Lucasfilm inklusive aller dazugehörigen Urheberrechte - heißt vor allem: das geistige Eigentum an den Marken "Star Wars" und "Indiana Jones" - für vier Milliarden Dollar an den Disney-Konzern verkauft hatte und damit den Weg frei gemacht hatte für neue "Star Wars"-Filme, die nicht aus seiner Hand stammten. Seitdem haben die Sternenkrieg-Fans auf der ganzen Welt diesen Tag herbei gesehnt, an dem es nun also einen neuen "Star Wars"-Film gibt.
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Sie wohnen und leben zwar alle im gleichen Hochhausblock in einem nicht besonders feinem Teil von Süd-London, aber so richtig nett sind sie eigentlich nicht zueinander: Die Jugendgang um Moses (John Boyega) überfällt und beraubt die Krankenschwester Sam (Jodie Whittaker) auf dem Nachhauseweg und findet sich kurz darauf in der Attack the BlockWohnung des dauerbekifften Ron (Nick Frost) ein, der über das gewaltige Drogenreservoir des örtlichen Chefdealers wacht.