Joel Kinnaman

8
8/10
Das DC-Superhelden Universum in seiner Kinovariante ist im Grunde ein einziger Murks. Das gilt was die Kontinuität angeht zwar auch für die neue "Suicide Squad", die im Prinzip weder eine Fortsetzung noch ein echter Reboot ist. Die dafür aber zeigt, was man aus dieser Franchise eben auch machen kann, wenn man James Gunn heißt und erfolgreich sämtliche kreativen Freiheiten eingefordert hat.
5
5/10

 squad 1Es ruckelt und stottert nach wie vor mächtig beim Versuch die DC-Superhelden als Marke mit fortlaufenden Filmen im Kino zu etablieren.

7
7/10
immy Conlon (Liam Neeson) hat schon bessere Tage gesehen. Der frühere Auftragskiller im Dienste der Mafia hängt an der Flasche und hat sich von seiner Familie, vor allem seinem Sohn Mike (Joel „Robocop“ Kinnaman) völlig entfremdet. Der Einzige, der den alten Weggefährten nicht fallen lässt, ist ausgerechnet Gangsterboss Shawn Maguire (Ed Harris), der nicht vergessen hat, wie oft Jimmy einst für ihn schmutzige Jobs erledigt hat.
7
7/10
Vorfreude? Auf einen neuen „Robocop“? Davon war allerorten doch recht wenig zu spüren, als sich das Remake des Films von Paul Verhoeven aus dem Jahr 1987 ankündigte. Und das hat Gründe, scheint doch die Geschichte um den halb-mechanischen Gesetzeshüter nach immerhin drei (immer schwächer werdenden) Kinofilmen und einer höchstens mittelprächtigen TV-Serie ziemlich auserzählt.