Joe Anderson

8
8/10

gruppeEine Arbeitsschicht auf einer Öldrillstation in Alaska geht zu Ende, so dass eine ganze Reihe der Männer auf Heimaturlaub gehen kann. Unter ihnen ist auch Ottway (Liam Neeson), der eigentlich nirgendwo hingehen will, außer weg. Die Erinnerung an eine Frau verfolgt ihn, so dass der für das Vertreiben von Wölfen und anderen wilden Tieren verantwortliche Einzelgänger darüber nachdenkt, ob und wie er sein Leben weiter führen will.

4
4/10

15 Minuten lang versteht "Klang der Stille" zu fesseln. 15 Minuten lang erreicht er das, woran die restlichen 89 Minuten so kläglich scheitern. Ja, wäre da nicht dieses Herzstück des Films, in dem wir eine knappe Viertelstunde lang Beethovens neunte Symphonie ohne Unterbrechung serviert bekommen, der Film würde einem Debakel gleichkommen. Doch rechtfertigen 14.42 Prozent gute Unterhaltung den Kinobesuch?

7
7/10

Jede Menge Schrott. Das haben wir im Horrorgenre in den letzten Jahren auf der Leinwand über uns ergehen lassen müssen. Von kleinen Lichtblicken wie "The Descent" mal abgesehen. Da freut man sich dann schon über jeden Genrevertreter, der zumindest ein bisschen Kreativität und Intelligenz aufweist. Also bitte jetzt aufstehen und applaudieren. Denn mit "Ruinen" bekommen wir endlich mal wieder einen ordentlichen

7
7/10

Als Danny Boyle vor ein paar Jahren in seinem erfolgreichen Schocker "28 Days later" eine Horde aggressiver, von einem Virus befallener Menschen auf den Rest ihrer Spezies losließ, verwiesen Kenner der Materie wissend darauf, dass dies doch aber keine echten "Zombies" waren und man sie daher doch bitte auch nicht so nennen möge.