Gal Gadot

6
6/10
Netflix nimmt mal wieder richtig viel Geld und seine Standard-Formel für Blockbuster in die Hand, um seinen Abonnenten eine mögliche neue Franchise schmackhaft zu machen. Das hätte sicher besser geklappt, wenn nicht gefühlt mehr Herz im Titel als im finalen Film stecken würde.
7
7/10
Mit seiner Neuverfilmung von „Mord im Orient-Express“ gelang Regisseur und Hauptdarsteller Kenneth Branagh ein echter Überraschungshit. Wie damals in den siebziger Jahren folgt auf den Zug nun das Schiff und wir begleiten eine Gruppe glamouröser Gestalten beim „Tod auf dem Nil“. Die Zutaten sind also die Gleichen, das Ergebnis fällt aber einen Hauch weniger imposant aus als beim Vorgänger.
5
5/10
Drei Superstars tummeln sich in der bis dato teuersten Eigenproduktion von Netflix. Auf dem Papier sieht das ziemlich interessant und unterhaltsam aus. Doch das Papier hängt leider am Reißbrett, und "Red Notice" kann nicht wirklich verhehlen, dass er genau da entstanden ist...
7
7/10

Als "Wreck-it Ralph" 2012 das erste Mal die Leinwand stürmte, begeisterte der Film mit einer höchst originellen Story-Welt und sehr liebenswürdigen Charakteren, und war als Hommage an die guten alten Tage der Videospiel-Kultur fast eine noch größere Freude für erwachsene Zuschauer als für kindliche. Gut sechs Jahre später darf der grobschlächtige 8-Bit-Videospiel-Held mit den dicken Pranken nun auf ein weiteres Abenteuer gehen, das sich als ähnlich, aber leider nicht genauso stark erweist wie das Original.

6
6/10

jla 1Die Götterdämmerung und der Tag der Entscheidung sind definitiv da. Allerdings weniger für die Menschheit, der dieses Szenario sowieso in jedem zweiten Superhelden-Film aus dem Marvel- oder DC-Universum droht, sondern speziell für die letztgenannte Kinofranchise.

8
8/10

ww 1Viel ist in den letzten beiden Jahren über das nur sehr mühevoll in die Gänge kommende DC-Filmuniversum geschrieben worden.