Darren Aronofsky

5
5/10
Die triumphale Rückkehr in den Schoß der Hollywood-Familie bei der diesjährigen Oscar-Verleihung sei Brendan Fraser von ganzem Herzen gegönnt. Wir müssen aber trotzdem etwas Wasser in den Wein schenken, denn leider entpuppt sich seine ordentliche Leistung in Darren Aronofskys „The Whale“ als einzig wirklich gelungener Aspekt eines sonst sehr zähen Charakterdramas.
8
8/10

Eines kann man über Darren Aronofsky definitiv sagen: Wenn seine Filme eines wirklich nie sind, dann langweilig.

7
7/10

noah 1Es begann mit dem Sündenfall im Paradies, als Apfel und Schlange die ersten Menschen verführten, es folgte der Brudermord von Kain an Abel, und auch deren Nachkommen machen sich vor allem schuldig, den Raubbau an der Erde voranzutreiben und sich dabei gegenseitig niederzumetzeln.

6
6/10

Im Jahr 2000 war Darren Aronofsky einer der Männer der Stunde im jungen, frischen US-Kino: Auf sein Debüt, den mit minimalem Budget gedrehten, verstörend-bildgewaltigen Verschwörungs-Psychothriller "Pi" (1997), ließ er das nicht weniger beeindruckende, knallharte Drogen-Drama "R

9
9/10

In sehr seltenen Fällen treffen auch große Filmstudios noch Entscheidungen, die nicht nur gewagt, sondern auch mehr als richtig sind. Ein Paradebeispiel dafür wäre der Entschluss, die von Joel Schumacher in die bonbonbunte Lächerlichkeit getriebene Batman-Reihe für den nächsten Teil in die Hände von Darren Aronofsky zu legen.