2014 sorgte der Drehbuchautor Dan Gilroy mit seinem Regiedebüt „Nightcrawler“ für Aufsehen. Der Film erhielt Nominierungen für mehrere wichtige Filmpreise, unter anderem eine Oscarnominierung für Gilroys Drehbuch. Dessen zweite Regiearbeit durfte man daher mit Spannung erwarten; nun kommt „Roman J. Israel, Esq.“ auch hierzulande ins Kino.
Es ist anscheinend mal wieder an der Zeit für ein neues Abenteuer mit dem größten und berühmtesten Affen der Filmgeschichte. Seit King Kongs letztem Leinwandauftritt in Peter Jacksons Remake ist ja inzwischen schon wieder mehr als ein Jahrzehnt ins Land gegangen.
Nach einigen erfolglosen Jahren als Kleinkrimineller sowie mehreren erfolglosen Bewerbungen für einen seriösen Job entdeckt Lou Bloom (Jake Gyllenhaal) durch einen Zufall schließlich ein Betätigungsfeld, für das er wirklich geeignet scheint.
Ein Bourne-Film mit der Hauptfigur zwar im Titel, aber ohne sie dann auch wirklich dabeizuhaben? Das klingt natürlich schon ein wenig nach Etikettenschwindel und verbreitet daher erstmal ein gewisses „Geschmäckle“. Zwar gibt es auch zum „Bourne-Vermächtnis“ eine Buchvorlage, doch hat man sich bei den Kino-Adaptionen ja noch nie besonders stark an die Romane gehalten und dieses Mal gibt es dann praktisch überhaupt keine Gemeinsamkeiten mehr.
Im
Jahr 2000 kam ein Film in die Kinos, der den meisten seiner Zuschauer
noch sehr lange im Gedächtnis haften bleiben sollte. Der Werbefilm-
und Videoregisseur Tarsem Singh lieferte mit "The
Cell" einen visuellen Leckerbissen ab, dessen skurrile
Traumwelten die einen in Verzückung und die anderen in Verzweiflung
versetzten.
2014 sorgte der Drehbuchautor Dan Gilroy mit seinem Regiedebüt 
Nach einigen erfolglosen Jahren als Kleinkrimineller sowie mehreren erfolglosen Bewerbungen für einen seriösen Job entdeckt Lou Bloom (Jake Gyllenhaal) durch einen Zufall schließlich ein Betätigungsfeld, für das er wirklich geeignet scheint.