Chris O'Dowd

5
5/10

insel 1Ein wenig hat es doch den Event-Charakter verloren, wenn ein neuer Film von Tim Burton angekündigt wird. Zu mittelmäßig fielen Werke wie „Dark Shadows“ aus, zu bemüht wirkte selbst beim kommerziell erfolgreichen „Alice im Wunderland“ die zigste schräge Fantasy-Welt vom langjährigen Meister des etwas anderen Hollywood-Films.

6
6/10

In den Anfangsminuten dieses Biopics stutzt man erstmal: Zeitlupe, ok, dann auf einmal Zeitraffer, dazu Farbfilter, verkantete Kamera: Ja, wo sind wir denn hier, bei Danny Boyle oder bei Stephen Frears?

6
6/10

sapphires 1Eine Geschichte so erstaunlich, dass sie wohl wieder mal nur das wahre Leben schreiben konnte.

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4/10

Judd Apatow kann sich rühmen, einer der bedeutendsten Filmemacher der 2000er Jahre zu sein, und dass nur aufgrund von zwei Filmen: mit der 40-jährigen Jungfrau und "Knocked up - Beim ersten Mal" hob Apatow fast im Alleingang das Genre der "R-Rated Comedy" aus der Taufe und machte eine neue Sorte von Komödien-"Helden" salonfähig - eine herrlich normaler, nicht sonderlich attraktiver, beizeiten etwas verplanter und gern mal zugedröhnter Typus Mann, der bei Frauen nicht unbedingt sofort ankommt, dafür viel Identifikationspotential

6
6/10

Lemuel Gulliver (Jack Black) ist ein kleiner, unzufriedener Angestellter in der Poststelle einer New Yorker Zeitung und hat seit Jahren nicht ernsthaft versucht, daran etwas zu ändern. Auch seine Schwärmerei für die hübsche Redakteurin Darcy (Amanda Peet) ist eher eine heimliche, bis sich für ihn plötzlich doch eine unverhoffte Chance ergibt: Er soll für die Zeitung eine Reisereportage übers Bermuda-Dreieck machen und macht sich sogleich auf den Weg.