Burt Reynolds

3
3/10
"Yo, yo, yo - pimp my Knastfilm!" könnte als Äußerung des alten Recken Burt Reynolds am Anfang von "Spiel ohne Regeln" gestanden haben, denn Reynolds hatte 1974 mit "The Longest Yard" ("Die Kampfmaschine") die Hauptrolle im Original gespielt und damit einen seiner besten Filme abgeliefert.
3
3/10

Die Schamfrist wird immer kürzer. Während sich die Studios bei der Wiederaufbereitung alter Fernsehserien bisher noch auf die lange zurückliegenden Sechziger und Siebziger Jahre konzentrierten, sind nun also schon die Achtziger dran.

4
4/10
Frauen, kauft euch keine Kinokarte. Lasst den Männern den Spaß. Denn "Driven" ist ein sinnloses Testosteron-Spektakel, das hin und wieder in tödlich-langweiligen Tränendrüsen-Kitsch abgleitet. Gespickt mit Boxenluder-Babes in knappen Bikinis, vielen schnellen Autos und Sylvester Stallone. Überflüssiger könnte ein Film kaum sein.
7
7/10

Burt Reynolds kann nach 40 Jahren in Hollywood endlich einmal sich selbst spielen: einen alternden Schauspieler, der nach Granatenfilmen wie "Auf dem Highway ist die Hölle los", "Das ausgekochte Schlitzohr III" und "Auf dem Highway ist wieder die Hölle los" keinen vernünftigen Job mehr bekommt. Ihm, alias Kage Mulligan, geht es da ähnlich wie Floyd Benson (Rod Steiger, dessen goldene Schauspieltage bis in die 50er zurück datieren, als er z.B.