Kritik

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4/10

göhte 3 1Alarmstufe Rot in der Goethe-Gesamtschule! Nach einem katastrophal verlaufenem Besuch des Kontrolleurs vom Bildungsministerium droht nun gleich der gesamten Schule aufgrund diverser Missstände die Schließung. Benötigt werden dringend mehr Schüler, ein Kunst-Stipendium, eine prestigeträchtige Schülerzeitung und noch so Einiges mehr.

4
4/10
Der norwegische Polizist Harry Hole (Michael Fassbender) leidet unter Alkoholproblemen und Schlaflosigkeit. Aufgrund seiner Verdienste bei der Osloer Mordkommission lässt man ihm diese Unzuverlässigkeiten durchgehen, empfindlicher reagiert da schon seine Ex-Freundin Rakel (Charlotte Gainsbourg), wenn er mal wieder eine Verabredung mit ihrem Sohn platzen lässt.
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5/10

borg 1 Gerade weil das Thema „Tennis“ eigentlich keines ist das im Kino bisher nennenswerte Spuren hinterlassen hat, ist es umso bemerkenswerter, dass sich nun fast zeitgleich zwei Filme auf einmal mit dem weißen Sport beschäftigen.

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9/10
Hier ist er also. Der Film, auf den alle leidenschaftlichen Anhänger der Kino-Kunst in diesem Jahr gespannter gewartet haben als auf jeden anderen. Da kann Erwartungshaltungs-mäßig auch jeder neue Christopher-Nolan-Streifen einpacken - wenn nach 35 Jahren eines der größten Meisterwerke der Filmgeschichte fortgesetzt wird, dann ist jeder wahre Filmfreund ganz hibbelig vor Aufregung - und auch vor Nervosität, denn: Was, wenn sie es in den Sand gesetzt haben?
6
6/10

Das Tennis-Match mit den meisten Fernsehzuschauern aller Zeiten war kein großes Grand-Slam-Finale, es war nicht mal Teil irgendeines Wettbewerbs. Trotzdem saßen 50 Millionen Amerikaner vor ihren Bildschirmen, als am 20. September 1973 der damals 55-jährige ehemalige Wimbledon-Sieger Bobby Riggs gegen die 29-jährige Billy Jean King antrat, die Gallionsfigur des amerikanischen Damentennis. Sportlich war das Match genau genommen völlig bedeutungslos, aber gesellschaftspolitisch und zeitgeschichtlich von immenser Tragweite.

7
7/10
Die „Cars“-Reihe stellt innerhalb des Pixar-Katalogs so etwas wie das ungeliebte Kind dar. Zumindest bei den Kritikern, wo schon der erste Film als Enttäuschung gewertet wurde, obwohl der ja keinesfalls wirklich schlecht war (animationstechnisch sowieso nicht). Und immerhin bot das erste Abenteuer von Lightning McQueen im am Rande der Route 66 gelegenen Städtchen Radiator Springs samt dessen liebenswerten Bewohnern auch eine Fülle an Schauwerten und Charakteren, aus denen sich Einiges machen ließ.
6
6/10
„Kingsman“ war vor gut zwei Jahren der Film, auf den sich alle einigen konnten. Sowohl Publikum als auch Kritik zeigten sich praktisch ausnahmslos angetan von dem originellen Agenten-Spektakel, das Matthew Vaughn („Kick-Ass“) nach der von ihm selbst mitgeschriebenen Comicvorlage inszeniert hatte. Nicht nur, dass es darin gelang aus dem personifizierten britischen Biedermann Colin Firth einen saucoolen Agenten zu machen, dieses Attribut verdiente sich gleich der gesamte Film über die clevere Geheimorganisation, dem eine ziemlich perfekte Balance zwischen abgefahrenen Ideen, blutiger Action und einnehmendem Charme gelang.
4
4/10

Im Leben der legendären englischen Königin Victoria, die bis zu ihrem Tod im Jahr 1901 fast 64 Jahre auf dem Thron verbrachte, spielten drei Männer eine besondere Rolle. Der Erste war ihr Ehemann und Vater ihrer neun Kinder, Prinz Albert von Sachen-Coburg und Gotha - diese große Liebesgeschichte wurde vor einigen Jahren mit Emily Blunt in "Young Victoria" fürs Kino adaptiert.

8
8/10

Eines kann man über Darren Aronofsky definitiv sagen: Wenn seine Filme eines wirklich nie sind, dann langweilig.

8
8/10
om Cruise legt bei der Anzahl seiner aktuellen Produktionen eine bemerkenswerte Schlagzahl an den Tag und probiert anscheinend alles Mögliche aus, um neben seiner verlässlichen "Mission Impossible"-Franchise auch weiterhin gut im Geschäft zu bleiben.