Kritik

9
9/10

Phil Bassett (Timothy Spall, u.a. "Intimacy", "Vanilla Sky") arbeitet als Taxifahrer und lebt mit seiner Familie in einer heruntergekommenen Hochhaussiedlung in Süd-London. In seinem Job ist er nicht wirklich zufrieden, kann sich nicht aufraffen früh aufzustehen, verpasst somit die lukrativste Zeit des Tages und ist ständig pleite.

6
6/10
Wohl kaum jemand hat in Hollywood seinen Kredit so schnell verspielt wie Guy Ritchie - außer vielleicht M. Night Shyamalan, und selbst der brauchte ja mehr als zwei Filme. Nach "Snatch", dem Mehr-oder-weniger-Remake seines "Bube, Dame, König, Gras" sah es ja so aus, als würde alles für ihn laufen. Eheglück mit der größten Popikone der Welt und dazu eine steile Karriere in Hollywood. Oder so dachte man.
6
6/10

Das hätte ihm eigentlich niemand zugetraut: Der kleine Alexander wird von seinem Vater, dem sauf- und rauflustigen König Philip von Makedonien nicht gerade für einen echten Mann mit starker Kämpfernatur gehalten. Seine Mutter Olympia wacht wie eine Glucke über ihn und lässt dabei keine Gelegenheit aus, den Jungen gegen seinen Vater aufzuwiegeln.

7
7/10
Manche Menschen sterben einfach viel zu früh. Einer davon ist mit Sicherheit Stanley Kubrick, dessen Tod um so bedauerlicher war, weil das Kino-Genie aufgrund seiner Eigenart, oft Jahrzehnte lang an einzelnen Konzepten zu feilen, wohl mehr als ein cineastisches Meisterwerk mit ins Grab genommen hat.
5
5/10

Hätten wir das also auch erledigt. Was sich offenbar zu einer festen Regel entwickelt - und in unserem entsprechenden Filmszene-Outtake etwas näher beschrieben wird - hat nun auch Charlize Theron hinter sich gebracht. Nämlich die auf den grandiosen Oscar-Triumph unmittelbar folgende Mitwirkung in einem trashigen und nur wenig erfolgreichen Actionspektakel.