Kritik

6
6/10

Why Not Productions. Der Name einer der ausführenden Produktionsfirmen von "Das Ende - Assault on Precinct 13" könnte nicht treffender gewählt sein. Sich ausgerechnet John Carpenters trashiges B-Movie aus dem Jahre 1976 zur Vorlage zu nehmen darf schließlich selbst im Remake-besessenen Hollywood als durchaus ungewöhnlich bewertet werden. Aber "why not", denn "Assault on Precinct 13" ist zwar eines der etwas schwächeren

3
3/10

 Manche Leute glauben ja, daß dieses Jahr an Silvester etwas besonderes passiert. Da gibt es solche, die glauben, daß sie am 31. Dezember die romantischste und aufregendste Nacht ihres Lebens erwartet. Diese Leute gehen am 16. Dezember in "Schnee in der Neujahrsnacht". Und dann gibt es solche, die glauben ganz einfach, daß die Welt untergeht. Diese Leute gehen in "End of days". Diese und die nicht geringe Anzahl an Schwarzenegger-Fans.

10
10/10

Wieder einmal werden wir im dunklen Kino vom japanischen Animations-Meister und Oscar-Preisträger Hayao Miyazaki in ein Zauberland entführt, aus dem wir zwei Stunden später mit großen Augen wieder heraustreten.

9
9/10

Um die zunehmende Erstarkung der palästinensischen Befreiungsorganisation PLO zu schwächen, beschloss Israel am 6.Juni 1982 einen Angriff auf den Libanon. Es begann der Libanonkrieg. Zu den wichtigsten Verbündeten der israelischen Armee unter der Führung des damaligen Verteidigungsministers Ariel Scharon gehörte die christliche Phalange-Miliz, die in der Bevölkerung Libanons einen immensen Rückhalt hatte.

8
8/10

Animationsliebhaber aufgepasst: Nach drei Kurzfilmen (zwei davon Oscar-gekrönt) gibt es jetzt den ersten abendfüllenden Film mit Nick Parks Plastilin-Helden Wallace und Gromit. Wieder einmal müssen der käseliebende Erfinder Wallace und sein treuer Hund Gromit ausrücken, um wie in "Wallace & Gromit unter Schafen" eine spießige englische Gemeinde vor einer Katastrophe zu bewahren: Eine Kaninchenplage unmittelbar vor dem Riesengemüsewettbewerb!

7
7/10

Das Haus, das sich Laura (Belen Rueda) und ihr Mann Carlos (Fernando Cayo) als neuen Wohnsitz ausgesucht haben, hat eine besondere Geschichte. Denn genau hier hat Laura ihre Kindheit verbracht, als das gewaltig an einer Steilküste aufragende Gemäuer noch als Waisenhaus fungierte. Jetzt lebt nur ein einziges Kind darin, nämlich Simon, der siebenjährige Adoptivsohn des Paares.