Kino

3
3/10

Bisher fingen ausschließlich gute Filme mit einem toten Erzähler an ("Sunset Boulevard", "American Beauty"), mit "Never Die Alone" nun also auch ein mieser. Drogenhändler ‚King' David (DMX) ist tot. In Rückblenden wird seine Geschichte erzählt, während in der fortlaufenden Handlung in der Jetztzeit die Auswirkungen seines Todes anhand von zwei Figuren

7
7/10

Da George Lucas und Steven Spielberg sich immer mehr Zeit mit dem endgültigen Okay für das nächste Indiana-Jones-Abenteuer lassen, nutzen immer mehr Produktionen die Lücke und versuchen, ihren eigenen Helden mit der typischen Jones-Mischung aus Scharfsinn, Schlagkräftigkeit und trockenem Humor dem Publikum schmackhaft zu machen.

2
2/10

Tim Dingman (Ben Stiller) und Nick Vanderpark (Jack Black) sind Nachbarn, Arbeitskollegen und beste Freunde. Als Nick eine absurde Idee für eine nützliche Erfindung kommt, für deren Entwicklung er dem Freund eine Partnerschaft anbietet, lehnt Dingman dies natürlich ab. Denn ein Spray, dass Hundehaufen einfach so verschwinden lässt - das kann doch gar nicht funktionieren?

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6/10

Alle guten Dinge sind nicht drei. Zumindest im Falle von Frank Darabont, dessen neueste Stephen King-Verfilmung leider nicht an die Qualität ihrer beiden illustren Vorgänger heranreicht. Mit "Die Verurteilten" und "The Green Mile" bediente sich Darabont in den 90ern ja auf beeindruckende Weise gleich zweimal aus dem großen Repertoire des "Master of Horror". Doch ein krudes Drehbuch, das

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4/10

Die "Rush Hour"-Reihe ist ein Bilderbuchbeispiel dafür, wie man mit einer einzigen guten Idee einen unglaublichen Haufen Kohle machen kann. Ihren Erfolg verdankt die Franchise allein ihrem Grundkonzept: "Asiatischer Kung-Fu-Cop trifft auf plapperndes amerikanisches Großmaul". Das verspricht jede Menge Prügel-Action, eben so viele coole Sprüche und zahllose Gelegenheiten

7
7/10

Knapp drei Jahre ist es jetzt her, dass sich die X-Men in ihrem letzten Abenteuer auf der Leinwand tummelten, und wer sich nicht genau erinnert: Am Ende des Kampfes gegen den Mutantenhasser Stryker musste Jean Grey (Famke Janssen) ihr Leben lassen, um die Kollegen zu retten.

6
6/10

Als der erste "X-Men"-Film 2000 in die Kinos kam, war dessen Gelingen keineswegs eine ausgemachte Sache. Alle bis dahin getätigten Versuche, die populären Marvel-Comics für ein breiteres Publikum zu adaptieren, waren mehr oder weniger gescheitert oder endeten gleich als Videopremieren. Dazu galten die Fans der Comics als überaus kritisch und wachten mit skeptischen Argusaugen

7
7/10

Jede Menge Schrott. Das haben wir im Horrorgenre in den letzten Jahren auf der Leinwand über uns ergehen lassen müssen. Von kleinen Lichtblicken wie "The Descent" mal abgesehen. Da freut man sich dann schon über jeden Genrevertreter, der zumindest ein bisschen Kreativität und Intelligenz aufweist. Also bitte jetzt aufstehen und applaudieren. Denn mit "Ruinen" bekommen wir endlich mal wieder einen ordentlichen