Tom Hardy

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7/10
Bei der Marvel-Figur „Venom“ hat man offenbar einen Ansatz gefunden der sich auch außerhalb des Cinematic Universe als erfolgreich erweist, zumindest an der Kinokasse. Die Fortsetzung „Let there be Carnage“ treibt den ganzen abgedrehten Quatsch nun auf die Spitze.
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5/10

venom 1Der ehemalige Reporter Eddie Brock (Tom Hardy) ist ziemlich heruntergekommen. Dank seines ungezügelten Temperaments hat er sowohl seinen Job als auch seine Freundin Anne (Michelle Wiliams) verloren. Zu eingen guten Teil dafür verantwortlich ist Dr. Carlton Drake (Riz Ahmed), der wohlhabende Boss des mysteriösen Konzerns „Life Foundation“, dessen fragwürdige Geschäfte Eddie versucht hatte anzuprangern.

10
10/10
Als die Armeen von Nazi-Deutschland in Mai 1940 in Frankreich und den Benelux-Ländern einfielen, drangen sie so schnell bis zur Küste vor, dass sie die gegnerischen Truppen dort von den französischen Einheiten im Landesinneren abschneiden konnten.
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7/10
Im London der 60er Jahre haben sich die beiden Kray-Brüder Reggie und Ronnie (beide: Tom Hardy) mit Cleverness und Brutalität die kriminelle Vorherrschaft gesichert. Von den korrupten Behörden weitgehend unbehelligt, ist es vor allem die Strategie des attraktiven und charmanten Reggie, welche den Krays zum Erfolg in ihrem „Geschäftsfeld“ verhilft.
7
7/10
Erst letztes Jahr hat Alejandro Gonzales Inarritu ein sehr spannendes Oscar-Rennen am Ende für sich entschieden, als sein „Birdman“ unter anderem als bester Film und für die beste Regie ausgezeichnet wurde. Jetzt schickt er sich an, dieses Kunststück zu wiederholen, und auf den ersten Blick hat er gar keine schlechten Karten. Denn „The Revenant“ ist Inarritus bislang mit Abstand teuerster Film, eine breit angelegte Überlebenskampf-Saga mit ebenso viel tiefschürfender Metaphorik wie opulenten Schauwerten.
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9/10

Zur Einleitung ein paar Worte zur Orientierung für unsere jüngeren Leser, und jeden anderen, der mit dem Namen "Mad Max" nicht soviel anfangen kann. Dieser ziemlich wortkarge "Held" wurde 1979 vom australischen Regisseur George Miller erschaffen in einem Low-Budget-Exploitation-Actionfilm, dessen ungezügelte Gewaltexzesse damals dafür sorgten, dass der Film in seiner ungekürzten Fassung hierzulande indiziert wurde (was erst vorletzten Monat rückgängig gemacht wurde - jetzt trägt der Film eine recht harmlose FSK16-Freigabe).

4
4/10

Ivan LoTom Hardycke (Tom Hardy) ist mit dem Auto unterwegs von Birmingham nach London. Seine Frau Katrina und seine beiden Söhne warten zuhause auf ihn, weil sie sich gemeinsam ein Fußballspiel anschauen wollen. Doch Ivan teilt seiner Familie telefonisch mit, dass er es leider nicht rechtzeitig zum Spiel nach Hause schafft. Auch seinen Kollegen Donal von der Großbaustelle, der Ivan als Bauleiter vorsteht, ruft er an.

9
9/10
Es geschah irgendwann zwischen dem ersten und dem zweiten Teil. Irgendwo zwischen Christopher Nolans zwar durchaus erfolgreichem, aber in seiner spartanischen Ernsthaftigkeit fast schon unspektakulärem Neustart der vormals verbrannten Franchise mit „Batman Begins“ und den ersten Nachrichten über dessen Fortsetzung „The Dark Knight" entstand der Hype.
8
8/10

Spionagethriller bedeuteten in den letzten Jahren Actionsequenzen, schnelle Schnitte und eine Menge an männlicher Coolness: Ob Bourne, ob Bond, am Ende flog vor grandiosen Kulissen immer etwas spektakulär in die Luft.

10
10/10

Ein befreundeter Filmkritiker sagte mal etwas abfällig in einer Diskussion über Video- (Jetzt: DVD-)Premieren: „Was gut ist, schafft es auch ins Kino“, aber diese Idee gilt schon länger nicht mehr. Filme, die schwierig zu vermarkten sind, etwa weil sie in Genres spielen, die in Deutschland nicht recht funktionieren und zudem keine großen Stars haben, solche Filme, wie „Warrior“ einer ist, schaffen es nicht mehr in deutsche Kinos.