Michael Stuhlbarg

9
9/10

Seit seinem bisher größten Geniestreich "Pans Labyrinth" von 2006 weiß man, wieviel Fantasie, unbändige Erzähllust und nerdige Liebe für die cineastische Handwerkskunst in Guillermo del Toro steckt. Etwas mehr als ein Jahrzehnt später beweist der Mexikaner nun erneut, was für filmische Wunderwerke in ihm stecken, wenn er wirklich machen kann, was er will und ihm keine Grenzen gesetzt werden.

9
9/10

Es ist für die brillante Sprachwissenschaftlerin Dr. Louise Banks (Amy Adams) genau wie für den Rest der Menschheit ein ganz normaler Tag, bis auf einmal alles anders ist: Zwölf identische außerirdische Raumschiffe tauchen an zwölf verschiedenen Stellen kreuz und quer über die Erde verteilt auf, was die Menschheit erstmal in einen kollektiven Schockzustand versetzt. Die allgemeine Unsicherheit und latente Panik nährt sich auch dadurch, dass niemand weiß, was die Außerirdischen hier eigentlich wollen, denn die Raumschiffe bewegen sich nicht und es kommt auch nichts aus ihnen heraus.

7
7/10

strange 1Oh nein, wir sind längst noch nicht durch mit den Marvel-Superhelden, die auf ihre Verfilmung warten. Einer der klassischen Recken, der bisher noch fehlte ist der Magier Doctor Strange, der bereits 1963 von Stan Lee und Steve Ditko (dem ersten Spider-Man-Zeichner) in den Kampf gegen finstere Kreaturen aus anderen Dimensionen geschickt wurde.

7
7/10

trumbo 1Schon kurz nach dem zweiten Weltkrieg sind die einst Verbündeten aus der Sowjetunion in den USA nicht mehr gern gesehen, im Gegenteil wird jeder misstrauisch beäugt, der auch nur leichte Sympathien für die kommunistische Idee hegt.

8
8/10

steve jobs 1Vergessen wir bitte sofort das uninspirierte Filmchen „Die Erfolgsstory des Steve Jobs“, in dem ein dafür völlig ungeeigneter Ashton Kutcher versuchte den legendären Apple-Gründer darzustellen und es mit diesem Schnellschuss kurz nach dem Tod von Jobs nicht einmal in unsere Kinos schaffte.