Kostja Ullmann

6
6/10
Robin Hood stahl von den Reichen, um es den Armen zu geben. Iris Berben bevorzugt für die Netflix-Dystopie “Paradise“ den umgekehrten Weg und verhökert die Lebenszeit der Unterschicht an die oberen Zehntausend. Ob das wiederum eure Lebenszeit Wert ist, klären wir in unserer Rezension.
6
6/10

burnout 1Der Alt-Punk Fussel (Wotan Wilke Möhring) würde sich wohl selbst als „Lebenskünstler“ bezeichnen, denn sein vorrangiges Ziel ist es eben dieses zu genießen, und das schließt die Aufnahme einer geregelten Arbeitstätigkeit folgerichtig aus. Der Frauenheld und Systemverweigerer gerät jedoch in die Bredouille, als selbst die ihm wohlgesonnene Sachbearbeiterin des Arbeitsamtes nicht länger ihre schützende Hand über den unwilligen Kunden halten kann.

7
7/10

smaragdg 1Die Situation spitzt sich zu: Mittlerweile ist offensichtlich, dass Gwendolyn Shepherd (Maria Ehrich) von der vermeintlich mit hehren Absichten agierenden Geheimloge nur benutzt wird, um dem verschlagenen Grafen von Saint Germain (Peter Simonischek) auch in unserer aktuellen Gegenwart zur Herrschaft vor allem über die Finanzmärkte zu verhelfen.

4
4/10

gsk 1So übel findet Ole (Jacob Matschenz) das unbeschwerte Leben mit seinen Kumpeln Ronny (Kostja Ullmann) und Marcel (Pit Bukowski) in der Provinz von Meckpomm eigentlich gar nicht. Doch die Familie beschließt trotzdem den etwas antriebslosen jungen Mann mal zur Fortbildung in die Großstadt Berlin zu schicken. Dort soll er bei dem ihm wenig vertrauten Cousin Rokko (Klaas Heufer-Umlauf) unterkommen und sich endlich um einen vernünftigen Job bemühen.

6
6/10
Sie sind fünf und sie sind schon sehr verschieden. Was diese Männer aber eint, ist eine Phase der Unzufriedenheit und Erfolglosigkeit. Polizist Gy (Sebastian Bezzel) ist ein unsensibler Macho, der dringend Geld braucht um für den Unfallschaden aufzukommen, den er beim Streit mit seiner selbstbewussten neuen Kollegin verursacht hat.