Keri Russell

8
8/10

Manchmal kommt ein Film ganz ungewollt genau zur richtigen Zeit. „Planet der Affen - Revolution“, das Sequel zu „Prevolution“, war bei seiner Ankündigung Ende 2011 sicherlich nicht als Statement zum Nahostkonflikt gedacht. Doch jetzt, wo radikale Palästinenser und israelisches Militär unbeirrt aufeinander losgehen, kommt man kaum umhin, Matt Reeves' Film über eine kriegerische Auseinandersetzung zwischen Affen und Menschen auf die aktuelle Weltpolitik zu übertragen.

3
3/10

Es gibt Filme, bei denen man sich auf keinen Fall vor dem Kinobesuch das Ende verraten lassen sollte, wenn man sich den Spaß an ihnen nicht komplett verderben lassen will. Und es gibt Filme, bei denen man von Anfang an weiß, wie sie ausgehen werden, weil das Happy End unausweichlich scheint.

4
4/10

Der gutmütige Skeeter (Adam Sandler) fristet ein recht trauriges Dasein als "Mädchen für alles" in dem Hotel, das einst seinem Vater gehörte. Das Versprechen des neuen Besitzers, dem Jungen einmal die Leitung des Hauses zu übertragen, wurde nie erfüllt und auch als das Hotel jetzt durch einen modernen neuen Komplex ersetzt wird, findet der enttäuschte Skeeter erneut keine Berücksichtigung und muss stattdessen mit ansehen wie der schleimige Kendall (Guy Pearce) für die Leitung ausgewählt wird.

8
8/10

Der Name Randall Wallace steht für monumentales Kino, sowohl die gute als auch die schlechte Sorte.

8
8/10

Es ist fast wie in der klassischen Anekdote vom Ehemann, der nur mal schnell Zigaretten holen wollte: Terry Wolfmeyer (Joan Allen), Vorstadt-Hausfrau mit vier fast erwachsenen Töchtern, wacht eines morgens auf und muss feststellen, dass ihr Gatte verschwunden ist - durchgebrannt, mit seiner Sekretärin, offenbar nach Schweden.