George Clooney

8
8/10
Gloucester, Massachusetts, Oktober 1991. Kapitän Billy Tyne (George Clooney) kehrt von einem erfolglosen Fischzug in den Heimathafen zurück. Dieses Mal fehlte ihm die Spürnase, welche seine Kollegin Linda Greenlaw (Mary Elizabeth Mastrantonio) besitzt: ihre Crew sackt die dicke Kohle ein. Angestachelt von seinem Boss, der ihn schon für erledigt hält, beschließt Tyne, noch einmal in See zu stechen.
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4/10

Nach dem filmischen Erholungsurlaub "Ocean's Eleven" kehrt Hollywoods Kritiker- und Cineasten-Liebling Steven Soderbergh (Regie-Oscar für "Traffic", Nominierung für "Erin Brockovich") mit "Solaris" nun zum anspruchsvolleren Kino zurück und fährt dafür auch gleich ein besonders schweres Geschütz auf: ein Remake von Andrei Tarkovskys unzugänglichem Filmklassiker aus dem Jahr 1972, der als eine christliche Reaktion auf Stanley

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8/10

"So get up! Go on! Grip that stand! And press your hand to your heart
Big Mac is asking the questions and this is only the start."
Modern Times - Latin Quarter

6
6/10
Die Eröffnungssequenz von "Michael Clayton" macht Lust auf mehr: Da macht sich Herr Clayton (George Clooney), seines Zeichens "Saubermacher" für eine große Anwaltskanzlei, auf den Weg, die Fahrerflucht eines Mandanten aufzuklären.
7
7/10

Es war schon eine ziemlich spannende Frage, womit die Coen-Brüder als Nächstes herauskommen würden.

7
7/10

Natürlich ist der deutsche Titel wieder mal schrecklich und wird auch wie in diesen Fällen üblich von uns von hier an mit Nichtachtung bestraft, aber zumindest kann man das Dilemma des deutschen Verleihs nachvollziehen: Eine Screwball-Komödie über die Anfänge des professionellen American Football, das ist trotz der Topstars George Clooney und Renee Zellweger eine Herausforderung, dies dem deutschen Publikum schmackhaft zu machen.

9
9/10

Hier kommt der Film zur anhaltenden Wirtschaftskrise und dem Leben in den "Nullern", oder wie auch immer man die gerade mühsam hinter uns gebrachte Dekade auch nennen will. In vielerlei Hinsicht ist "Up in the Air" ein Minikompendium der Sachen, die uns in den letzten Jahren umtrieben. Wirtschaftskrise, Zukunftsangst, das Erleben von immer mehr Dingen im virtuellen Raum und vor dem eigenen Computerbildschirm.