Frances O'Connor

8
8/10

Wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich mich schon während des Vorspanns in „Mansfield Park“ verliebt. Regisseurin und Drehbuchautorin Patricia Rozema umgarnt den Zuschauer mit wunderschönen, warm ausgeleuchteten Nahaufnahmen von Blättern Papier, die, teilweise transparent, den Blick auf eine filigrane Handschrift freigeben. Im Hintergrund flüstert eine Mädchenstimme theatralisch über englische Geschichte. Auf sehr sinnliche Art und Weise wird mit diesem Vorspann die Bedeutung des Schreibens für die Hauptfigur der Romanvorlage, Fanny Price, und die Autorin selbst, Jane Austen, dargestellt.

1
1/10
Elliott Richards (Brendan Fraser), seines Zeichens sowohl gutmütiger Computerexperte als auch grenzdebiler Obernerd, hat mal wieder einen seiner üblichen Verliererabende: Seine Kollegen haben wie immer nur Hohn und Spott für ihn übrig, vor allem als er von seiner Angebeteten Alison (Frances O’ Connor) eine herbe Abfuhr bekommt.
7
7/10
Manche Menschen sterben einfach viel zu früh. Einer davon ist mit Sicherheit Stanley Kubrick, dessen Tod um so bedauerlicher war, weil das Kino-Genie aufgrund seiner Eigenart, oft Jahrzehnte lang an einzelnen Konzepten zu feilen, wohl mehr als ein cineastisches Meisterwerk mit ins Grab genommen hat.