Domhnall Gleeson

8
8/10

Eines kann man über Darren Aronofsky definitiv sagen: Wenn seine Filme eines wirklich nie sind, dann langweilig.

8
8/10
om Cruise legt bei der Anzahl seiner aktuellen Produktionen eine bemerkenswerte Schlagzahl an den Tag und probiert anscheinend alles Mögliche aus, um neben seiner verlässlichen "Mission Impossible"-Franchise auch weiterhin gut im Geschäft zu bleiben.
7
7/10
Erst letztes Jahr hat Alejandro Gonzales Inarritu ein sehr spannendes Oscar-Rennen am Ende für sich entschieden, als sein „Birdman“ unter anderem als bester Film und für die beste Regie ausgezeichnet wurde. Jetzt schickt er sich an, dieses Kunststück zu wiederholen, und auf den ersten Blick hat er gar keine schlechten Karten. Denn „The Revenant“ ist Inarritus bislang mit Abstand teuerster Film, eine breit angelegte Überlebenskampf-Saga mit ebenso viel tiefschürfender Metaphorik wie opulenten Schauwerten.
8
8/10

Da sind wir nun also. Im Oktober 2012 schlug die Nachricht wie eine Bombe ein, dass George Lucas seine Produktionsfirma Lucasfilm inklusive aller dazugehörigen Urheberrechte - heißt vor allem: das geistige Eigentum an den Marken "Star Wars" und "Indiana Jones" - für vier Milliarden Dollar an den Disney-Konzern verkauft hatte und damit den Weg frei gemacht hatte für neue "Star Wars"-Filme, die nicht aus seiner Hand stammten. Seitdem haben die Sternenkrieg-Fans auf der ganzen Welt diesen Tag herbei gesehnt, an dem es nun also einen neuen "Star Wars"-Film gibt.

8
8/10

Der junge Programmierer Caleb (Dohmnall Gleeson) arbeitet für den weltgrößten Suchmaschinen-Betreiber (die Firma im Film heißt Bluebook, aber alles, was man über sie erfährt, entspricht im Prinzip Google) und gewinnt in einer firmeninternen Lotterie einen höchst begehrten Preis: Eine gemeinsame Woche mit dem legendären, genialen und zurückgezogenen Firmengründer Nathan (Oscar Isaac).

5
5/10

unbroken 1Sie lässt keinen Zweifel daran, dass es ihr ernst ist. Für die zweite Karriere als Regisseurin wählt Angelina Jolie keineswegs die Art von Actionmaterial aus, mit der es die ehemalige „Lara Croft“-Darstellerin zu einem der größten Hollywood-Stars brachte. Wie schon bei ihrem Debüt „In the Land of Blood and Honey“ widmet sie sich lieber der Darstellung von Menschen in Kriegssituationen und spart dabei nicht mit harten und brutalen Bildern.

6
6/10
Nein, obwohl die Fähigkeit zur Zeitreise ein zentrales Element des Films darstellt, ist „Alles eine Frage der Zeit“ natürlich kein Science-Fiction-Film.