Cameron Diaz

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5/10

Reingehen, Hirn ausschalten, Spaß haben. Dass man "Knight and Day" mit diesen Worten würde beschreiben können, war bereits nach der Veröffentlichung des ersten Trailers zu James Mangolds ("Todeszug nach Yuma", "Walk The Line") Actionkomödie ersichtlich.

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5/10

"What happens in Vegas, stays in Vegas" ist in den USA ein geflügeltes Wort und so eine Art General-Entschuldigung für alles, was man während eines Aufenthalts im offiziellen Sündenpfuhl Amerikas anstellt.

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7/10

Amanda (Cameron Diaz) wohnt in L.A. und ist nicht fähig eine funktionierende Beziehung aufrechtzuerhalten. Ihr wird schnell klar, dass sie unbedingt mal Urlaub von ihrer Umgebung braucht. Zur gleichen Zeit weint sich in England Iris (Kate Winslet) die Augen aus, da ihre große Liebe sie für eine Andere sitzen gelassen hat.

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9/10

Seit der Produktion von James Camerons "Titanic" haben wohl keine Dreharbeiten so viele Schlagzeilen produziert wie die zu Martin Scorseses Epos "Gangs of New York": explodierende Produktionskosten, über acht Monate Drehzeit, Ego-Kämpfe zwischen dem Regisseur und dem Produzenten, unzählige Neuschnitte und Startverschiebungen, sowie ganze Schauspielscharen, die während der Dreharbeiten absprangen.

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7/10

Eine originelle Idee steht am Anfang von „Being John Malkovich“: Wie wäre es, wenn man nicht nur irgend jemand anderes sein könnte, sondern jemand berühmtes? Zum Beispiel der bekannte Schauspieler John Malkovich. Zwar nur für 15 Minuten, aber das ist besser als gar nichts.

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8/10

Die Verwirklichung eines Traumprojekts bringt immer mindestens ein Problem mit sich: Man muss irgendwas danach machen. Für Cameron Crowe entstand dieses Problem nach der Vollendung von "Almost Famous", seinem semi-biografischen Film über das Ende des Rock'n'Roll Anfang der 70er, und so galt es, eine Wahl zu

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9/10

"Football is life!" sagte vor vielen Jahren ein Sport-begeisterter Amerikaner. Oder ist es vielleicht doch eher "life, death and money"? In keiner Sportart auf der Welt gibt es mehr Straftäter, die Millionen verdienen. Nicht nur O.J. Simpson, der erst nach seiner Karriere vor Gericht landete, mittlerweile finden sich auch in schöner Regelmäßigkeit aktive Stars vor dem Kadi wieder, die meisten wegen Drogenmißbrauchs, sexueller Belästigung und ähnlichem. Seit kurzem stehen auch zwei Profis wegen Mordes vor Gericht.

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6/10
Und noch eine Fortsetzung. Dass der Marktmaschinerie in Hollywood schon seit Jahren kaum noch etwas besseres einfällt, als gut gelaufene Streifen noch mal aufzubacken, ist ebenso wenig neu wie das Wissen, dass dabei in den seltensten Fällen ein ebenso ordentlicher Film bei raus kommt.