Bryce Dallas Howard

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3/10
Mit ihrem sechsten Teil ist die "Jurassic Park"-Franchise endgültig in der Ideenlosigkeit angekommen. Obwohl es mehr Dinosaurier denn je zu sehen gibt. Aber warum ein "immer mehr" nicht auch "immer besser" bedeutet, führt dieser Film vorbildlich vor Augen, dem außer immergleicher Dino-Action wirklich gar nichts mehr einfällt...
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7/10
Seit 2015 "Straight Outta Compton" eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat, welche Wirkung die populäre Musik vergangener Tage und ihre Protagonisten auf der Leinwand entfalten können, erlebt die Musiker-Biografie als Genre eine kleine Renaissance. Schließlich bezieht sich die Kraft ihrer Geschichten im Optimalfall nicht nur auf die rein akustische Ebene - oftmals werden auch politisch-gesellschaftliche Thematiken mit bzw.
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5/10
Wiederbelebung gelungen! Das galt vor drei Jahren in „Jurassic World “ nicht nur für die Spezies der Dinosaurier an sich, sondern auch für die ihnen gewidmete Franchise, die nach einem vierzehnjährigen Schlaf wieder in den Kinos auftauchte und dort einen so nicht wirklich erwarteten kommerziellen Siegeszug antrat.
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6/10

elliot 1Bereits zum zweiten Mal innerhalb weniger Monate verarbeitet der Disney-Konzern einen seiner alten Zeichentrickfilme zu einem Realfilm. Wobei es sich bei „Elliot“ (der in den 70er Jahren hierzulande mit dem Zusatz „das Schmunzelmonster“ versehen wurde) - im Gegensatz zum „Dschungelbuch“ - genau genommen um einen der wenigen „Mischfilme“ handelte, in denen echte Schauspieler mit gezeichneten Figuren interagieren.

7
7/10
Im Grunde war die Luft bereits raus aus den Sauriern bevor Regisseur Joe Johnston die „Jurassic Park“-Reihe mit dem eher lustlos und deutlich billiger produzierten dritten Teil dann vorläufig zu Grabe trug. Zuvor hatte jedoch Steven Spielberg mit zwei sehr aufwändigen Filmen und einer damals in den 90er Jahren revolutionären Tricktechnik dafür gesorgt, dass der gemeine Dinosaurier gut 65 Millionen Jahre nach seinem Aussterben plötzlich zu einem festen Bestandteil der modernen Popkultur wurde.
8
8/10
Bevor Regisseur Robert Schwentke nach Hollwood ging und sich dort mit Filmen wie "Flightplan" oder "RED" eine respektable Mainstream-Karriere aufbaute, bekam er mit knapp 30 Jahren Hodenkrebs und verarbeitete diese Erfahrung in dem wundervollen Film "Eierdiebe", den man sich - sofern man ihn nicht schon gesehen hat - unbedingt angucken sollte, wenn er einem über den Weg läuft.
7
7/10

Mississippi, Anfang der 60er Jahre: Eugenia Phelan, genannt Skeeter (Emma Stone), hat gerade ihren Collegeabschluss gemacht und kehrt in ihre Heimatstadt zurück.

7
7/10

Wenn man dem alten Mann Eastwood etwas nicht vorwerfen kann, dann ist es Berechenbarkeit. Das galt ja schon für den jungen Regisseur Eastwood, der in seinen ersten beiden Filmen den modernen Stalker-Film begründete und über eine ungleiche Liebe zwischen einem jungen Hippiemädchen und einem älteren Mann erzählte.

7
7/10

Wenn es einen Regisseur gibt, der sich zurzeit an einem Thema abarbeitet, dann ist es wohl Lars von Trier, denn der setzt sich derzeit eigentlich nur (und äußerst kritisch) mit den USA auseinander.