Anton Yelchin

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8/10

blüter 1Sie hatten sich über Jahre aus den Augen verloren, und so kommt es für Amanda (Olivia Cooke) ziemlich unerwartet, als ihre ehemalige gute Freundin Lily (Anya Taylor-Joy) sie zur Nachhilfe zu sich nach Hause einlädt. Es handelt sich dabei um eine von Amandas Mutter bezahlte Aktion, die zu dieser Maßnahme greift, damit ihre Tochter überhaupt mal wieder soziale Kontakte pflegt.

8
8/10

Die vierköpfige Punkband „Ain't Rights“ – Sänger Tiger (Callum Turner), Gitarrist Pat (Anton Yelchin), Bassistin Sam (Alia Shawkat) und Drummer Reece (Joe Cole) – touren mit ihrem Van durch die USA, „old school“: Minigigs für so gut wie keine Gage, Benzinklau statt Benzingeld, Leben von der Hand in den Mund. Als ein Konzert im schönen Astoria in Portland ins Wasser fällt, verschafft der Veranstalter Tad (David W.

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7/10

Charley Brewster (Anton Yelchin) lebt mit seiner Mutter (Toni Colette) in einer Siedlung etwas außerhalb von Las Vegas. Dass sein neuer Nachbar Jeffrey Dandridge (Colin Farrell) alle Fenster verhangen hat und nur nach Sonnenuntergang aus dem Haus kommt, erscheint erstmal nicht ungewöhnlich – schließlich schieben viele in „Sin City“ Fright NightNachtschicht.

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7/10

Gut 15 Jahre ist es inzwischen her, dass Jodie Foster zuletzt hinter der Kamera als Regisseurin aktiv war. Die Vorlage für ihre dritte Regiearbeit liefert nun mit der "Der Biber" ein Drehbuch, das seit Jahren als einer der besten noch nicht verfilmten Stoffe Hollywoods galt. Bei Foster schien das Skript in guten Händen zu sein, ihre Entscheidung, Mel Gibson für die Hauptrolle zu verpflichten, dürfte jedoch zunächst einiges Kopfschütteln ausgelöst haben.

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4/10
Wir befinden uns im Jahr 2018 n.Chr. und die ganze Welt wird von den Maschinen der künstlichen Intelligenz "Skynet" beherrscht. Die ganze Welt? Nein, denn eine tapfere Gruppe Menschen hört nicht auf, den kybernetischen Organismen Widerstand zu leisten.
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5/10

Kein Jahr vergeht ohne einen Film, an dem Stephen King beteiligt ist, sei es als Autor der Vorlage ("The green Mile", "Apt Pupil"), oder direkt als Drehbuchautor ("Der Sturm des Jahrhunderts", der bei uns nur auf Video erschienen ist). King-Verfilmungen wahren schon immer eine zweischneidige Sache, v.a.