Action

8
8/10

Sagen wir es mal so: Die Geschichte der Verfilmungen von Comics des Autoren Alan Moore ist eine Geschichte voller Missverständnisse.

6
6/10

Why Not Productions. Der Name einer der ausführenden Produktionsfirmen von "Das Ende - Assault on Precinct 13" könnte nicht treffender gewählt sein. Sich ausgerechnet John Carpenters trashiges B-Movie aus dem Jahre 1976 zur Vorlage zu nehmen darf schließlich selbst im Remake-besessenen Hollywood als durchaus ungewöhnlich bewertet werden. Aber "why not", denn "Assault on Precinct 13" ist zwar eines der etwas schwächeren

3
3/10

 Manche Leute glauben ja, daß dieses Jahr an Silvester etwas besonderes passiert. Da gibt es solche, die glauben, daß sie am 31. Dezember die romantischste und aufregendste Nacht ihres Lebens erwartet. Diese Leute gehen am 16. Dezember in "Schnee in der Neujahrsnacht". Und dann gibt es solche, die glauben ganz einfach, daß die Welt untergeht. Diese Leute gehen in "End of days". Diese und die nicht geringe Anzahl an Schwarzenegger-Fans.

8
8/10

"Zombieland" braucht ungefähr zwei Minuten, um die Herzen der Genre-Fans für sich zu gewinnen. Nachdem der Protagonist in einer grandios-komischen Eröffnungssequenz die ersten paar seiner Grundregeln erläutert hat, die fürs Überleben im Land der Zombies unerlässlich sind, kann man sich mit einem fetten Grinsen im Gesicht zurücklehnen in beruhigender Gewissheit: Die nächsten 85 Minuten werden sehr amüsant und garantiert frei von Ernst.

8
8/10

Endlich mal ein Actionfilm, dessen Werbezeile nicht zuviel verspricht.

4
4/10

Das Ende eines Kino-Trends ist spätestens dann gekommen, wenn der Vorrat an nutzbarem Material deutlich zu schwinden beginnt (was die Filmstudios allerdings nicht davon abhält, noch solange dieselben Muster durchzukauen, bis es wirklich keiner mehr sehen will). Bestes aktuelles Beispiel: Die Comic-Welle. Losgetreten durch die "X-Men" und mit den beiden "Spider-Man"-Filmen als

8
8/10

 Das Hauptproblem vieler dieser typischen Sommer-Blockbuster sind ja gar nicht mal unbedingt die flachen Figuren oder die dünne Story. Auf beides sollte man bei derartigen Produktionen eigentlich vorbereitet sein.