Rango

Originaltitel
Rango
Land
Jahr
2011
Laufzeit
105 min
Release Date
Bewertung
4
4/10
von Frank-Michael Helmke / 26. Februar 2011

Ein Chamäleon träumt sich im Spiel mit den wenigen Utensilien in seinem Terrarium in die Rolle eines Schwert schwingenden Helden hinein, der die Unschuldigen zu beschützen hat. Dann wird es ein wenig ruckelig, und Terrarium samt Chamäleon werden aus dem offenen Wagen ihrer Inhaber geschleudert. Gestrandet auf dem heißen Asphalt mitten in der amerikanischen Wüste, bleibt dem sich "Wer bin ich eigentlich?" fragenden Chamäleon nichts anderes übrig, als in das große, sandige Nichts vor ihm zu marschieren.


So beginnt, was der bisherigen Werbekampagne nach eigentlich der erste große Animationshit 2011 werden sollte, mit dem Namen Johnny Depp als Sprecher der Hauptfigur prominent in den Vordergrund gerückt. Doch der erste Eindruck von "Rango" ist - trotz einer gleich sehr originell und spektakulär inszenierten Action-Eröffnung, als es raus aus dem Auto geht - eher befremdlich.

Das ändert sich für den Rest des Films leider nicht wirklich. Das namenlose Chamäleon findet sich alsbald in einer von allerlei sprechendem Getier bevölkerten Stadt wieder, die unter dem akuten Schwund ihrer Wasservorräte leidet. Das wertvolle Nass scheint zum Gutteil auf unerklärliche Weise zu verschwinden, und man ist verzweifelt auf der Suche nach einem Helden, der dem Ort sein Wasser zurückgeben kann. Das Chamäleon stolpert in den Saloon, lässt sich von einem Schnapsflaschen-Etikett dazu inspirieren, sich "Rango" zu nennen, und prahlt so lange erfolgreich mit seinen angeblichen Heldentaten als Revolverheld, bis ihn die Bewohner kurzerhand zum Sheriff machen - und "Rango" auf einmal die Heldenrolle ausfüllen muss, die er sich bisher nur vorgestellt hat.

Das ist die äußerst spärliche Ausgangssituation von "Rango", die einen kapitalen dramaturgischen Fehler begeht, welcher umso verwunderlicher ist, da hier einer der derzeit besten Drehbuchautoren Hollywoods am Werk ist. John Logan verfasste bereits u.a. "Gladiator", "An jedem verdammten Sonntag", "Der letzte Samurai" und "The Aviator" und schreibt gerade den nächsten Bond-Film. Was er und Regisseur Gore Verbinski ("Fluch der Karibik") hier machen, könnte man wohlmeinend als Experiment in dramaturgischer Reduktion betrachten. Es beweist aber leider nur, dass man das, was hier getan wird, tunlichst lassen sollte. Nämlich: Dem Publikum einen Protagonisten servieren, über den man quasi nichts weiß und nichts lernt, den man entsprechend nie richtig kennen lernt und der einem darum auch völlig egal ist.
Rango kommt in diesen Film als Echse ohne Eigenschaften, und das bleibt er im Prinzip auch. Er stürzt sich in sein Abenteuer wie in seine vorher gespielte Traumrolle, und so strahlt sein Tun auch immer die gewisse Distanz eines sorglosen Fantasten aus, der sich mehr in einem Spiel denn in echter Gefahr wähnt. Mit solch einer Figur kann man als Zuschauer einfach nicht emotional mitgehen. Und das ist so ziemlich das Schlimmste, was einem Film dramaturgisch passieren kann.

Der Rest des "Ensembles" sieht da nicht besser aus: Abgesehen vom obligatorischen Love Interest in Form einer Echse namens Bohne und dem Bösewicht, der in diesem Falle der Bürgermeister (eine Schildkröte) ist, treten die anderen Bewohner der Stadt immer so geballt und durcheinander redend auf, dass man Schwierigkeiten hat, in der Masse einzelne Figuren, geschweige denn Namen auseinander zu halten.
Dieser Pulk bunt durcheinander gemischter Gestalten (vertreten sind neben verschiedenen Echsen unter anderem auch Hase, Ratte, Vogel und Katze - alle übrigens exakt gleich groß…) poltert nun durch eine Handlung, die stellenweise absurd, manchmal schlicht konfus wirkt und jeden klaren Drive in der Erzählung vermissen lässt. In einigen Momenten wird der Film so spinnert, dass er ein wenig wie auf Drogen geplottet wirkt. Aber vielleicht ist das sogar beabsichtigt: Schon in einer seiner ersten Szenen liefert "Rango" einen Querverweis auf den Drogentrip "Fear and Loathing in Las Vegas", der in eben jenen wilden 70ern angesiedelt ist, in denen auch die Italo-Western entstanden, die das offensichtliche stilistische Vorbild der Inszenierung von "Rango" sind - inklusive einer visionsartigen Erscheinung des "namenlosen Fremden", als der Clint Eastwood einst "Für eine Handvoll Dollar" die Drecksarbeit machte.
"Rango" genießt das Spiel mit den visuellen Standards und Motiven seines Genres enorm, doch verliert sich darüber viel zu sehr in tiefer Selbstironie und vergisst dabei, seine eigentliche Geschichte ernst zu nehmen. Hier ist irgendwie alles nur verspieltes Herumzitiere der Filmemacher, ohne dass es in eine sinnvolle Form eingebettet wäre. Die Defizite dieses achtlosen Vorgehens werden deutlich, wenn man das namenlose Chamäleon als Variation der Eastwood-Figur betrachtet. Gravierender Unterschied: Eastwoods namenloser Fremder hatte eine Vergangenheit und eine Identität, und seine Taten und Augen verrieten etwas darüber; Rango hat weder Vergangenheit noch Identität, und bleibt als Figur ein völlig leeres Blatt.
Dass hier mit ständiger ironischer Brechung eine kaum ernstzunehmende Geschichte erzählt wird, die schlussendlich sogar noch als große, sozialrelevante Metapher verstanden werden will, macht "Rango" zudem völlig ungeeignet für das klassische Zielpublikum des Animationsfilms, Familien und Kinder. Die werden hier nicht viel Freude haben angesichts des allgemeinen Mangels an Identifikationsfiguren, und irgendwie niedlich ist hier auch niemand. Und das, wo man sich doch schon so brav wie uninspiriert an die Dreamworks-Erfolgsformel gehalten hat: Sprechende Tiere, die sich benehmen wie Menschen (siehe "Shrek", "Madagascar", "Kungfu Panda", "Bee Movie", "Ab durch die Hecke" etc. pp.).

Es soll nicht verschwiegen werden, dass "Rango" durchaus seine positiven Aspekte hat. Als erster Animationsspielfilm aus der legendären Effekt-Schmiede Industrial, Light & Magic zeigt er sich technisch auf absolut höchstem Niveau und die visuelle Komposition ist makellos. Dass hier alles rau und dreckig aussieht, weil das in einem Western halt so sein muss, dafür können die Animatoren ja nichts. Auch Verbinski und Logan zeigen hier und da, warum sie eigentlich viel besser sind als das, was sie hier fabrizieren. Logan gelingen ein paar wirklich großartige Gags (ja, man kann hier durchaus lachen, aber leider viel zu selten), und Verbinski erinnert daran, warum er als Regisseur für die "Fluch der Karibik"-Reihe so wertvoll war: Er versteht es auch hier, Action-Sequenzen, die gleichzeitig Slapstick-Klamauk sind, perfekt umzusetzen.
Das sorgt indes aber nur dafür, dass man umso mehr das verschwendete Talent bedauert, dass sich mit dieser verunglückten Filmidee aufgehalten hat. Technisch absolut großartig, ist "Rango" trotzdem ein unspannender, uninteressanter und weitgehend unlustiger Film geworden, den man sich getrost schenken kann.

P.S.: Achja, übrigens gar nicht erst von der Werbezeile "Tarnung ist alles!" irreführen lassen. Dass Rango ein Chamäleon ist, spielt für die Handlung des Films exakt null mal eine Rolle.

Bilder: Copyright

P.S.: Und dass sich das Küchenchamäleon als fabelhafter Held "tarnt" und somit die ganze Geschichte ins Rollen bringt, könnte nicht der Sinn der Werbezeile Sinn sein?

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die trailer sind ja schon voll unlustig...

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8
8/10

sorry leute, nichts gegen andere meinungen, aber wie könnt ihr als filmkritiker (und kenner) diesem film nur 4/10 geben? da habt ihr wohl einen anderen film gesehen.....meiner meinung nach der erste hit 2011! ;)

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8
8/10

der sinn an der sache mit der selbstironie besteht ja gerade darin, sich selbst nicht ernst zu nehmen, herr helmke...
desweiteren entzieht sich der film nur deshalb seinem angeblichen zielpublikum, weil es eben KEIN kinderfilm ist. charaktere sterben und einige dialoge sind eindeutig zu anspruchsvoll bzw. erwachsen um für kinder geeignet zu sein.
mr depp hat in einem interview gesagt, dass es für alle sprecher die chance war, noch einmal völlig albern zu sein und einfach spaß zu haben, was wohl auch den vorwurf der angeblich eingeforderten sozialrelevanz entkräften dürfte...
also bitte beim nächsten mal einem film nichts vorwerfen, was er überhaupt nicht sein will herr helmke. kann ja schließlich nicht jeder animationsfilm so kindgerecht und auf massenakzeptanz gebürstet sein, wie die moralkeulen von pixar.

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7
7/10

Und wieder so eine Rezension bei der manch sich ernsthaft fragen muß ob der Rezensent den Film überhaupt vollständig gesehen hat? Helmke scheint zumindest alle Szenen verpaßt zu haben in denen der Protagonist vorgestellt und dessen Hintergrund und Charakter eingeführt wird. Allerdings ist die Figur tatsächlich sehr ungewöhnlich für den einsamen Rächer eines typischen Italo-Westerns, und aus diesem Widerspruch zieht der Film seinen Reiz und einen Gutteil der Spannung. "Rango" ist ein träumerisches Chamäleon-Männchen mit Drang zum Theater, wenig ausgeprägtem Selbstbewußtsein aber dafür um so höherem Anpassungsvermögen (sic!). Durch eine ebenso unwahrscheinliche wie höchstamüsante, slapstickhafte Verquickung verschiedener Mißgeschicke (allein die 10-minütige Eröffnungssequenz ist den Eintritt wert) gerät er in eine Situation in der er sich mehr spielerisch in einer Hochstapler-Rolle als harter Westernheld ausprobiert, den Ausstieg dann aber nicht mehr findet und über den Rest des Films in zunehmend absurd-komisch/tragischen Szenen mit den Erwartungen an seine mind. drei Nummern zu große Rolle klar kommen muß.

Die grafische Gestaltung von ILM ist superb und die Machart des Films ist für sein Genre ebenso ungewöhnlich wie originell und versöhnt mit den letzten herben Animations-Sequel-Entäuschungen a la Shrek 2 und 3 oder dem doch sehr konventionellen und vorhersagbaren Toy Story 3. Gerade als man dachte daß sich das noch junge Animations-Genre bereits in Wiederholungen und zu engen Grenzen erschöpft, sprengt Rango die Konventionen und läßt in Zukunft auf mehr Experimentierfreude hoffen.

Allerdings ist dies kein netter Animationsfilm für die Familie und kleine Kinder, sondern eher für ein älteres Publikum geeignet. Es gibt hier keine durchgängig sympathischen oder zumndest niedlichen Charaktere, die Umgebungen und Settings sind dreckig ("Dirt" ist der durchaus passende Name der Stadt in der sich die meisten Szenen abspielen) und der Humor ist meist etwas schräg und mit vielen Anspielungen versehen - die Altersfreigabe ab 6 ist für diesen Film also mindestens irreführend wenn nicht unpassend.

Trotzdem - für Animationsfans denen die letzten Sequels zu Langweilig und stilistisch zu bieder geworden sind bietet Rango erfrischend neue Blickwinkel.

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7
7/10

Noch eine kurze Bemerkung:

Das Zitat "Dass Rango ein Chamäleon ist, spielt für die Handlung des Films exakt null mal eine Rolle" zeigt leider klar daß Helmke die Filmhandlung weder im übertragene Sinne verstanden noch die einzelnen Szenen en detail verfolgt hat. Schade wenn ein guter Film durch solch eine Rezension gestraft wird...

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5
5/10

Ein eher durchschnittlicher Film mit einigen guten Momenten und leider einigen Längen.

Technisch sehr gut gemacht und oft vergisst man wirklich das alles am PC entstanden ist.

Aber:

Die singenden Vögel: kaum zu verstehen und nervig

Rango: ein total Looser, man schaffte es einfach nicht ihn zu mögen
(meine Tochter fand ihn einfach nur hässlich)

Story: nach 5 Minuten vorhersehbar und etwas zäh

Vielleicht lag es ja daran, dass ich ein Fan von Clint Eastwood bin
und gerade seine Western schon x-fach gesehen habe.

Es war keine totale Enttäuschung, aber er hätte auf BluRay locker gereicht. (Zumal man ja heute im Kino mehr Geld lässt als für die teuerste BluRay)

Und ja, FSK 12 wäre sinnvoller

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8
8/10

Ich kann die Kritik überhaupt nicht nachvollziehen. Ich habe selten in einem Animationsfilm so viel gelacht. Die gags zünden eben auf Grund von einer gewissen Tiefe und daher ist "Rango" auch viel mehr ein Film für Erwachsene. Technisch gesehen ist er in meinen Augen sogar das beste was man bisher vor die Augen gesetzt bekam.

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9
9/10

Die Kritik ist leider völlig daneben, den hier wird ein sehr guter, ziemlich orgineller Animationsfilm verissen, der mit eher subitlem Humor und tollen Action-Sequenzen überzeugt und IMO durchaus ein Kandidat für den Animationsfilm-Oscar nächstes Jahr ist.

Rango ist kein Kinderfilm und will es gar nicht sein. Er ist eine durchaus selbstironische Western-Persifalge mit einem interessanten, weil eben sehr untypischen Hauptcharakter. Schade, dass hier der Mut, auch im Animationsgenre neue Wege zu gehen, dermaßen ungerechtfertigt mit 4 Punkten abgestraft wird.

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@jonny
Das ist nix Neues das die Filmszene da etwas zu subjektiv beurteilt.

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2
2/10

Habe mich über ihre Rezension sehr gefreut, Herr Helmke. Selten fand ich einen Film so langweilig wie "Rango". Diese Echse war mir über den gesamten Film schlichtweg egal. Und da eine derartige 08/15-Story in vielen anderen Medien so hochgelobt wird, finde ich es sehr wohltuend, dass ihre Rezension hier deutlich vom Mainstream ihrer Kollegen abweicht.

Action, Animationskünste, Zitierkunst und Selbstironie in Ehren - weckt der Hauptdarsteller kein Interesse und ist die Story aber auch wirklich bis ins kleinste Detail vorhersehbar, bringt das alles nichts.

Also vielen Dank. Für diese starke Rezension.

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8
8/10

Toller Film, toller Humor!

Nur: Irgendjemand sollte den ganzen Mamis und Papis mal mitteilen, dass nicht automatisch jeder Animationsfilm für den kleinen Nachwuchs geeignet ist. Schlimm wieviele Kleinkinder im Kino waren, weil sich die Eltern davor wohl nicht über den Film informiert haben.

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7
7/10

Ich fand "Rango" mal so richtig schön erfrischend derb was Humor und Gewaltdarstellungen an geht.
Soviel Mut fehlt in dem Genre.
Im übrigen das erste mal das ich über "Johnny Depp" mal so richtig ehrlich lachen konnte.

Und Jup!
Eher was für die FSK 12 liebe junge Eltern.

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10
10/10

bester animations film bis jetzt.... krasse optik, die figuren sind über-witzig designt, der humor ist schwarz und derb und die geschichte wird smart erzählt. 1A!!!!

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10
10/10

Mit der beste Animationsfilm, den ich gesehen habe, und ich habe fast alle gesehen.

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2
2/10

Die Lobeshymnen in den Kommentaren kann ich nicht nachvollziehen. Von welchem Witz ist da die Rede? Billige Slapstickszenen, platte Sprüche und ein völlig vorhersehbarer Ablauf haben mich jetzt viermal dazu gebracht nach spätestens 15 Minuten diesem Film das Fernsehprogramm vorzuziehen. Momentan bin ich bei einer Lauflänge von 60 Minuten angelangt und habe beschlossen mir das letzte Drittel endgültig zu sparen. Ein grauenhafter Film, der für Erwachsene zu unoriginell, vorhersehbar und unkomisch ist und Kinder nur abschreckt. Und was den Helden betrifft: ich kann mich an keine Protagonisten erinnern der mir gleichzeitg so gleichgültig und unsympathisch war. Zwei Augen gibt es einzig und allein für die gelungene Optik.

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2
2/10

HOLY MOLY! Also ich habe echt kein Problem mit Filmen die einfach "weird" sind, im Gegenteil, ich liebe es wenn irgendwas aus den Standard-Hollywood-Grenzen ausbricht. So bin ich z.B. auch großer Bewunderer des hier erwähnten Hunter S. Thompson und fand "Fear and Loathing in Las Vegas" einfach wundervoll.... aber WAS ZUM HENKER IST >>>DAS<<<<???!
Ich hätte es nicht gedacht, aber es gibt also Filme die dermaßen auf den "WTF"-Effekt losgehen, dass man Kopfschmerzen davon bekommt - und das ist hier eindeutig der Fall. Ich hatte ungefähr 95% des Films DIESES Gesicht hier:
http://i2.kym-cdn.com/entries/icons/original/000/005/545/OpoQQ.jpg
Nichts gegen kreativen Wildwuchs und Konzepte jenseits des tausendfach schon mal gesehenem... aber hier gibt von A-Z NICHTS einen Sinn, und versucht es auch scheinbar gar nicht. Wie das hier durch die Budget-Verhandlungen gewunken wurde wird mir wohl bis ans Ende der Menschheit ein Rätsel bleiben (Hm, zig Kilo Koks vielleicht?)
"Völlig anders" heisst eben leider nicht automatisch "gut".... bin noch nie aus einem Film mit SO einem Schulterzucken rausgegangen. Vielleicht hätte ich die richtigen Drogen nehmen sollen....

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6
6/10

Sorry, aber das der Reszendent die Methaper des Chamäleons nicht verstanden hat, ist wirklich peinlich. Jeder der diese Website kennt, weiß dass die Berichterstattung sehr subjektiv ist. Das ist ja noch zu verstehen. Aber solche Schnitzer sind nicht entschuldbar!
Vielleicht sollten die Kollegen die sich hier anmaßen Kritik an Dingen zu üben an denen sie selbst absolut nichts beigetragen haben, mal vorher gegenseitig "Korrektur" lesen. Bevor sie sich hier dermaßen blamieren...

Ich persönlich fand diesen Film gut. Kein Meisterwerk, aber zur keiner Zeit langweilig und technisch (visuell) überragend.

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