Children of Men

Originaltitel
Children of Men
Jahr
2006
Laufzeit
109 min
Release Date
Bewertung
9
9/10
von Frank-Michael Helmke / 29. Juni 2010

Science-Fiction ist für viele Leute gleich bedeutend mit fernen Galaxien, neuen Welten, Raumschiffen und anderem aufregenden Schnickschnack. Kurz: das perfekte Genre für vollkommene Realitätsflucht, weil Filme wie "Star Wars" wirklich gar nichts mit unserer eigenen Welt zu tun haben. Doch Science-Fiction kann sich ebenso gut sehr nah an unserer Realität bewegen, und durch den Entwurf einer möglichen Zukunft nachdrücklich (und oft verstörend) unsere Welt von heute kommentieren. Diese Blicke in unsere eigene Zukunft sind häufig pessimistisch, sollen sie doch als Mahnmal fungieren gegen gesellschaftliche Entwicklungen, die unaufgehalten zu einer düsteren, unfreien und/oder zerstörten Welt führen werden. Diese im Gegensatz zu positiven Entwürfen einer perfekten Gesellschaft (sog. "Utopien") stehenden Dystopien sind ein sehr britisch dominiertes "Genre", von den literarischen Ursprüngen bei Thomas Morus bis zu den klassischen Horror-Zukunftsvisionen des 20. Jahrhunderts von George Orwell ("1984"), Aldous Huxley ("Schöne, neue Welt") und Ray Bradbury ("Fahrenheit 451").
In den letzten Jahren setzt nun eine bemerkenswerte Reihe englischer Filmproduktionen diese Tradition fort. Angeführt von Danny Boyles "28 Days later", folgten "V wie Vendetta" (nach einer Vorlage des britischen Comic-Künstlers Alan Moore), Michael Winterbottoms "Code 46" und nun "Children of Men" nach einem Roman der eigentlich für Krimis bekannten englischen Autorin P.D. James. Allen gemeinsam ist der beunruhigend erfolgreiche Versuch, ihre Visionen möglichst eng mit dem Hier und Heute zu verknüpfen; entweder durch einen Alternativ-Entwurf unserer Gegenwart ("28 days later", "V wie Vendetta"), oder durch eine nahe Zukunft, in der nur die fortgeschrittene Technik vom Hier und Jetzt abweicht. Wie schon "Code 46" braucht auch "Children of Men" keine aufwändigen futuristischen Kulissen, sondern nutzt höchst wirkungsvoll die heutige Architektur, um eine gar nicht so ferne (und dadurch umso verstörende) Zukunft zu entwerfen.

Der Film beginnt im Jahr 2027 mit der Nachricht vom Tod des jüngsten Erdenbürgers: Der weltweit verehrte "Baby Diego" aus Südamerika war vor über 18 Jahren der letzte Mensch, der geboren wurde. Seitdem hat eine ungeklärte weltweite Unfruchtbarkeit den Planeten in Panik, Hoffnungslosigkeit und schließlich Chaos und Zerstörung gestürzt. Eine Welt ohne Kinder hat keine Zukunft, und das absehbare Ende der Menschheit hat die Ordnung beinah auf dem gesamten Globus zusammenbrechen lassen. Einzig in Großbritannien herrscht noch keine totale Anarchie, da sich das Land mit einer militaristischen Diktatur abgeschottet hat (die Unmengen von Flüchtlingen, die aus aller Welt nach England strömen, werden in Konzentrationslagern festgehalten) und mit totalitären Mitteln die Bevölkerung bei der Stange hält.
In dieser trostlosen Welt ohne Perspektive und Hoffnung vegetiert der ehemalige politische Aktivist Theo (Clive Owen) disillusioniert dahin, seine einzige Abwechslung gelegentliche Besuche bei seinem alten Freund Jasper (Michael Caine), um sich gemeinsam zu zudröhnen. Doch das ändert sich plötzlich, als Theo von einer Untergrundbewegung gekidnappt wird, die seine ehemalige Geliebte Julian (Julianne Moore) anführt. Sie brauchen Theos Hilfe, um die junge Kee (Clare-Hope Ashitey) sicher zur Küste und auf ein Schiff des mythischen "Human Project" zu bringen, eine sagenumwobene Vereinigung der klügsten Köpfe der Welt, die den Fortbestand der Menschheit sichern will. Kee könnte dazu die Lösung sein, denn die junge Frau ist hochschwanger….

Viel mehr sollte man über die Handlung von "Children of Men" nicht wissen, damit der Film seine volle Wirkung entfalten kann, denn es gelingt ihm nicht nur, den Zuschauer von der ersten Sekunde an auf äußerst beklemmende Weise in seiner schaurigen Zukunft gefangen zu nehmen, sondern ihm auch durch überraschende Wendungen immer wieder den Boden unter den Füßen weg zu ziehen, wenn man sich gerade an ein Stückchen Sicherheit geklammert hat, das etwas Halt und Führung in dieser Welt kurz vor dem endgültigen Zusammenbruch versprach. Es gibt im Universum von "Children of Men" nichts mehr, an dem man sich festhalten oder hochziehen könnte (Anzeigenplakate bewerben ein frei verkäufliches Selbstmord-Medikament mit dem Slogan "Sie entscheiden wann"), und dieses Gefühl weiß Regisseur Alfonso Cuarón ("Harry Potter und der Gefangene von Askaban", "Y tu Mama tambien") auf beeindruckende Weise auch konsequent dem Publikum zu vermitteln: Er verweigert ihm jeden sicheren Halt, indem er mit Handlungskonventionen bricht und die Zuschauer durch drastische Wendungen immer wieder dazu zwingt, sich in diesem Endzeit-Chaos neu zu orientieren, die ganze Zeit einem Ziel hinterher jagend, von dem weder Publikum noch Theo wissen, ob es nicht nur eine Illusion ist.
Wer oder was genau hinter diesem "Human Project" steckt und wie die Geburt von Kees Baby potentiell die ganze Menschheit retten soll, wird nie ganz klar, ist aber auch nicht wichtig: "Children of Men" ist ein Film über Hoffnung, und nicht über das, was dahinter steckt. Hoffnung ist grundsätzlich irrational, sie existiert ohne faktisch nachvollziehbare Erklärungen. Die Menschen im Film staunen beim Anblick des neugeborenen Kindes, als hätten sie eine göttliche Erscheinung, und dieses Gefühl, einem rettenden Wunder beizuwohnen, erklärt auch Theos Antriebskraft, obwohl er genau wie das Kinopublikum bis zur letzten Filmminute nicht weiß, ob es das "Human Project" überhaupt gibt oder er sich nur am Glauben an ein mythisches Phantom festklammert. Die Alternativen sind ebenso einfach wie existentiell: Entweder ich glaube an diese eine Sache, oder es gibt nichts mehr, an das ich glauben kann. Und damit auch nichts mehr, wofür es sich zu leben lohnt. Wie heißt es so schön: Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Es ist die große Leistung von "Children of Men", dass er seine dystopische Welt so detailliert und eindringlich zeichnet, dass man sich als Zuschauer darin gefangen fühlt - so intensiv kann das Erlebnis hier sein, wenn man sich auf den Film einlässt. Die erdrückend schaurige Prämisse der weltweiten Kinderlosigkeit hat eine emotionale Resonanz, der man sich kaum entziehen kann, und Cuarón inszeniert den Film auf kongeniale Weise in einem fast dokumentarischen Stil, der die Distanz zwischen Publikum und Fiktion noch weiter reduziert und die Zuschauer so nah wie nur möglich in diese Schreckensvision hineinzieht.
Bestes Beispiel dafür sind die Actionszenen des Films, die beinahe alle als Plansequenzen inszeniert sind, lange Einstellungen ohne Schnitt, in denen die Kamera der hektischen Flucht der Protagonisten folgt. Höhepunkt ist dabei fraglos eine Sequenz von mehreren Minuten, in der Theo erst in einen Hinterhalt, dann in eine offene Straßenschlacht zwischen Regierungstruppen und aufständischen Flüchtlingen gerät und sich durch das Kreuzfeuer in die oberen Stockwerke eines besetzten Hauses vorkämpft, um Kee und ihr Baby zu retten (und das alles wie gesagt ohne einen Schnitt!). Die handwerkliche Meisterleistung von Cuarón und seinem Kameramann Emmanuel Lubezki bei der Umsetzung dieser Szenen kann kaum hoch genug gelobt werden, denn dank ihrer technischen Brillanz halten sie selbst in diesen Actionsequenzen den quasi dokumentarischen Stil des gesamten Films aufrecht und erzeugen Bilder, die wie echte Aufnahmen aus einer Kriegsreportage aussehen, und so ihren Teil dazu beitragen, ein verstörendes Gefühl von Wirklichkeit zu vermitteln. Selten hat man sich bei einer Endzeit-Vision so sehr mittendrin gefühlt, den unaufhaltsamen Zusammenbruch der Zivilisation direkt vor Augen.

Atmosphärisch bedrückend dicht, packend von der ersten bis zur letzten Sekunde, hervorragend gespielt und geradezu genial inszeniert, verbleibt "Children of Men" nicht nur als die beste der jüngeren englischen Kino-Dystopien, sondern auch als einer der besten Filme dieses Jahres. Womit sich Alfonso Cuarón übrigens ganz nebenbei endgültig in der weltweiten Kino-Oberliga etabliert, denn wer mit jedem seiner Filme ein komplett anderes Genre betritt und nichtsdestotrotz ein großartiges Werk nach dem anderen abliefert, der beweist sein absolutes Ausnahmetalent und darf sich hoffentlich auch weiter wachsender Beachtung und Anerkennung erfreuen.


9
9/10

Ein brilianter Film, dessen Atmosphäre mich von Beginn an in seinen Bann gezogen hat. Kamera und Effekte sind genial - die Rezension hat es schon perfekt beschrieben.
Das düstere Szenario ist bedrückend, düster und erwchreckend realistisch gezeichnet. Alle Akteure spielen ihre Rolle hervorragend und handeln immer glaubwürdig (diese Story in anderen Händen und "Theo" hätte sich im Verlauf des Filmes schon die ein oder andere Waffe gegriffen... ). Vom beknackten Syd bis zu Jasper (Michael Caine in jeder Rolle genial).

Wie in vielen Dystopien wird auch hier eine negative Zukunft aus aktuellen Problemen der Welt gesponnen. Umweltverschmutzung, Einwanderung und Inhaftierung, Terrorismus, ein totalitäres Regime, usw. Es scheint manchmal zuviel Thematik auf einmal zu sein und das alles bildet leider nur den Rahmen der Geschichte, ohne viel zu erklären. Das ist schade, aber zu verschmerzen, da man sich das Meiste allein zusammenreimen kann und die Bilder ihr übriges tun.

Bis zum Schluß blieb es spannend und ich finde das Ende keineswegs enttäuschend.

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1
1/10

Ich hab den Film aufgrund guter Kritiken gesehen und war schwer enttäuscht. Langweilig, eine nicht überzeugende Story, lange und ebenfalls langweilige Dialoge ... insg. ein reichlich mieser Film (aber das ist ja auch nur meine Meinung).

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6
6/10

Sehr unterhaltsam, nur das Ende kann ma gar nix

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7
7/10

Bemüht, erreicht aber in Sachen Dystopie nicht die Klasse seiner (offensichtlichen) Vorbilder...
Ach ja, lieber Lee Cooper: James Bond ist der Inbegriff der Niveaulosigkeit - und für jemanden, der sooo weit überm Durchschnittsgucker unterwegs ist, kriegste wenig gerade Sätze hin.
Mein total durchschnittlicher Tipp: stay home, read a book...

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3
3/10

tolle idee! schwach umgesetzt, zu viele längen, lässt zu viele fragen offen .. überbewertet

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5
5/10

Auch ich muss sagen: stark überbewertet...

Es gibt ein paar sehr schöne Momente, sei es am Ende die Flucht zu dem Ruderbot, was eigentlich eher an einen Kriegsfilm erinnert (Blutspritzer auf der Kamera), dennoch sehr schön gemacht und hautnahe Kammeraführung...oder sei es auch die Figur "Jasper" (der mich übrigens irgendwie an "Whizzler" von Blade erinnert), der mich mit seinem "zieh mir am Finger" ein paar mal zum lachen gebracht hat...

Dennoch: Die Geschichte scheint mir zu sehr abgedreht, die Mutter des einzigsten Babys scheint mir nicht wirklich authentisch (am Anfang ein freches Mundwerk - zu Ende sagt sie keinen pieps mehr)...und es sind mir zu viele Szenen ZU unrealistisch und nicht logisch (Im Buss im Flüchtlingslager wird komischerweise die eine Frau rausgezerrt - die Frau mit dem Kind wird verschont...? Warum überhaupt?)

Whatever...Der Film hat Höhen und Tiefen...der etwas komische Schluss hat aber einen faden Beigeschmack und so...
...5 Punkte von mir...

Gruß
Dr.Knorr

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9
9/10

ich finde der film ist absolut gelungen!!!
er fesselt von anfang bis zum ende und jeden fühlenden menschen wird er berühren und auch noch nach dem abspann beschäftigen. wieder mal eine tolle besetzung!!! mr owen spielt wieder extra klasse, genauso wie michael caine. mehr davon in diesem jahr!

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10
10/10

der beste Film, den ich seit langem gesehen habe. (ich schaue viele Filme)

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10
10/10

Für mich der beste Film 2006. Der Film hat mich einfach geplättet (im positiven Sinne). Der Film bringt sehr gut rüber, dass die welt sowas von im arsch ist und das es eigentlich keine Hoffnung mehr für die Menschen gibt. An diesem Zustand hat sich für mich auch nichts geändert als man erfährt, dass Kee schwanger ist. Weils es irgendwie egal ist, denn nur ein Kind....... Auch ist Kee nur ein Spielball für die verschiedenen Interessen der jeweiligen Gruppen und man hat nicht wirklich das Gefühl das die Protagonisten glauben die Welt durch Kees Baby "retten" zu können. Ich fand auch gut, dass man nicht so viel erfährt, sondern man weiß oft nur soviel wie Clive Owen weiß. Gutes beispiel ist als die eine Begleiterin aus den Bus gezehrt wird. Man weiß überhaupt nicht was mit ihr passiert, wird sie erschossen oder verhaftet, warum weshalb ? Man muss sich eben seine eigenen Gedanken machen und wird so im ungewissen gelassen.
Die Schauspieler sind gut. Die Kamera einfach hammergeil. Die Action gut, obwohl ich die gar nicht so explizit wahrgenommen habe, da ich irgendwie so vom dargestellten Zustand der Welt und der extrem guten Kameraführung Parallysiert war. Also ein wirklich guter Film.

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7
7/10

Genialer Film - allerdings mit ernsthafter Atmosphäre.
Vieles an diesem Film "hat man so noch nicht gesehen" und trifft direkt in die Seele - aus unseren Ängsten "was wenn Irak, Afganistan und Palästina zu uns kommen?"
Ich finde insbesondere Spielberg sollte sich diesen Film ansehen, der ja mit seinem "Krieg der Welten" ähnliche Strategie verwendete, aber oft daran scheiterte daß er die 70/80er Sensationsfilmästhetik nicht überzeugend mit der quasidokumentarischen Kameraführung verbinden konnte und dabei oft zu formalistisch vorging - insbesondere ein Vergleich der Auto-Fluchtszenen spricht hier Bände.
Ein wenig kritisch fand ich allerdings die Einbindung von populären Computerspielszenarien in den Film (in manchen Momenten fühlt man sich etwas an Counterstrike oder Gears of War und Konsorten erinnert, was dem Film teilweise seine Glaubwürdigkeit als Gesellschaftskritik raubt und die scheinbar edlen Absichten des Films untergräbt - diese Art von Atmosphäre hat man einfach schon zu oft in Zwischensequenzen dieser Spiele gesehen, inklusive ego-perspektive und der Noir-Hauptfigur).
Der Film sollte Freunden von Strange Days, Blade Runner, Brazil und ähnlichen Filmen die einen leicht erschöpft in der gottseidank nicht ganz so düsteren Realität absetzen gut gefallen, so man ein wenig Pathos ob der Weihnachtsschlußfrage 'bist Du bereit zu hoffen' zu verkraften weis.

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10
10/10

Wunderbar, toll, spitze!
Genau richtig ausbalanciert und ausgearbeitet,sprich: viel Einsatz der tollen Handkamera, aber nicht zu viel; Mischung verschiedener Genres und Stilelemente, dabei aber nie den Faden verlierend; eine Story, die einen einfachen Aufhänger hat, aber hintergründig ausgearbeitet ist und "aufgeht". Und Clive Owen ist objektiv betrachtet wohl der coolste Typ, der sein Gesicht in den vergangenen Jahren in eine Filmkamera gehalten hat ;-)
Ein Film, der mich persönlich auch beim 5. Mal sehen von Anfang bis Ende fesselt.

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10
10/10

Ein Meisterwerk.
Die ohne Schnitt gedrehten Action-Szenen rauben dem Zuschauer den Atem, so was hat man noch nicht gesehen,
tolle Schauspieler,
es gibt keine stereo-typischen Hollywood-Helden,
der ganze Film ist sehr realistisch gedreht,
die Zukunftsvision von der durch Terrorgruppen verunsicherten und durch Militär im Zaum gehaltenen Gesellschaft ist genial und wird wahrscheinlich auch so eintreffen.
Ein Meisterwerk.

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9
9/10

Also der Film hat mich in seinen Bann gezogen hab ihn erst jetzt auf Premiere gesehen,absolute empfehlung.

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10
10/10

Wirklich gute Filmkritik Herr Helmke! Will hier nichts wiederholen bzw. abschreiben. Hab den Film drei Mal gesehen, auch die beiden Soundtracks sind sehr gut. Obwohl nichts den Film toppen kann, bin ich gespannt was Alfonso Cuarón jenseits seiner Kinderfilme noch erschaffen wird.

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10
10/10

War ein totaler Blindkauf aber der Film hat mich ziemlich überrascht. Ganz ganz großes Kino! Zählt für mich zu den besten Filme im letzten Jahrzehnt!

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Einer der besten Science-Fiction Filme die ich kenne.
Sowohl sehr unterhaltsam und spannend, als auch sehr nachdenklich und tief.

Ein richtig guter Film für einen richtig guten Filmabend.

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