Coraline

Originaltitel
Coraline
Land
Jahr
2009
Laufzeit
101 min
Regie
Release Date
Bewertung
9
9/10
von Volker Robrahn / 30. Juni 2010

Den Fantasy-Welten des Neil Gaiman begegnet man mittlerweile auf mehrere Medien verteilt, und das ist sehr gut so. Denn es ist nur zu wünschen, dass noch mehr Menschen auf die Werke des Briten aufmerksam werden, befindet sich darunter doch praktisch kein einziges, das als schwach zu bezeichnen wäre. Beginnend im Comic-Bereich, wo er mit seiner "Sandman"-Serie neue Maßstäbe setzte, wurde Gaiman dieses Korsett schnell zu eng, die "American Gods" bedeuteten den Durchbruch als Bestseller-Autor. Zuletzt wurde sein zuerst als illustrierte Erzählung veröffentlichter "Sternwanderer" auf die Leinwand gebracht und erfuhr leider nicht ganz die Beachtung, die diese originelle Geschichte verdient gehabt hätte. Das sollte bei "Coraline" anders werden, von der bereits eine wunderschöne Comic-Adaption des "Sandman"-Veteranen P. Craig Rusell vorliegt (auf deutsch erschienen im Panini-Verlag). Nun also die Kinoversion, umgesetzt vom Stop-Motion-Pionier Henry Selick in eben dem Stil, der bereits seinen "The Nightmare before Christmas" zum Klassiker werden ließ. Und auch für diese Fassung gilt ohne Einschränkungen: Wunderschön ist sie geworden.

Coraline Jones ist ein junges Mädchen an der Schwelle zur Pubertät, neugierig und abenteuerlustig. Doch von ihren beruflich eingespannten Eltern erhält sie nur wenig Aufmerksamkeit, was umso schwerer wiegt da die Familie gerade in ein neues Haus in einer eher verlassenen Gegend gezogen ist. Coraline bleiben nur ein paar exzentrische Nachbarn und eine anhängliche Katze sowie das Gefühl, hauptsächlich zu stören und von niemandem richtig ernst genommen zu werden. Als sie daher eines Abends im Haus hinter einer versteckten Tür den Durchgang in eine andere Welt entdeckt, scheint dies ein viel versprechendes Abenteuer zu werden. Zumal diese Parallel-Welt zwar der gewohnten sehr ähnlich ist, in einigen entscheidenden Details aber deutlich "besser" zu sein scheint. Die Farben sind leuchtender, die Nachbarn munterer und sogar die Katze kann plötzlich sprechen. Vor allem aber geben sich ihre Eltern dort viel warmherziger und schenken ihr eine bisher nicht gekannte Aufmerksamkeit. Wenn da nur nicht diese seltsamen schwarzen Knopfaugen wären, die ihre "andere" Mutter im Gesicht trägt. Und wenn diese sich nur nicht so beharrlich dagegen wehren würde, Coraline wieder zurück durch die Tür in die "normale Welt" gehen zu lassen.

Es sind typisch kindliche Phantasien, die Gaiman in seiner Geschichte aufgreift, die Vorstellung, dass woanders alles bestimmt viel schöner und bunter sei, dass dort die Tiere sprechen können und sich alles nur um einen selbst dreht. Auch Lewis Carrolls "Alice im Wunderland" lässt hier natürlich grüßen, doch Gaimans Welt hinter dem Tunnel ist etwas weniger verrückt, aber wesentlich bedrohlicher. Sie sprudelt aber ebenfalls über vor phantasievollen Einfällen und Details, was schon beim Namen der Titelfigur beginnt, die von den Nachbarn, die eben nie richtig zuhören, stets fälschlicherweise "Caroline" genannt wird, was sich dann in der "besseren" Welt sofort ändert. Jeder einzelnen Figur aus der realen Welt wird ein leicht verändertes Gegenstück verpasst: Wo der Vater dort stets blass und übermüdet aussieht, sprüht er hier nun vor Energie. Während die Nachbarn dort ihre besten Zeiten als Artisten bereits hinter sich haben, befinden sie sich hier wieder in der Blüte ihres Lebens.
Doch die Augen sind bekanntlich der Spiegel der Seele, und so warnen die dunklen Knöpfe, welche die neuen, verbesserten Eltern an deren Stelle tragen, schon frühzeitig vor dem zu perfekten Glück. Die Bilder und Farben, die Selick zur Illustrierung dieser Symbolik gewählt und geschaffen hat, zeugen von einer großen Begeisterung für den Stoff und sorgen dafür, dass man die so selten angewandte Stop-Motion-Puppentechnik umgehend als die einzig für diesen Stoff geeignete empfindet. Die Sorgfältigkeit der Adaption bemerkt man auch und gerade bei den Veränderungen zur Vorlage. So werden Musik- und Tanznummern an passender Stelle eingebaut, die auf der Leinwand natürlich viel mehr hergeben als in der Prosa oder Zeichnung. Und damit Coraline nicht wie im Roman lange Monologe mit sich selbst führen muss, stellt Selick ihr einen gleichaltrigen Jungen als gelegentlichen Ansprechpartner zur Seite. Die Essenz der Story bleibt jedoch unberührt, was sicherlich auch der konkreten Mitarbeit von Neil Gaiman am Drehbuch zu verdanken ist.

"Coraline" gelingt es außerdem, den oft schwierigen Spagat zwischen Kinder- und Erwachsenenfilm als völlig mühelos erscheinen zu lassen. Und dafür ist diesmal nicht die bewährte Masche mit der Mischung aus infantilem Humor für die Kleinen und popkulturellen Anspielungen für die Großen verantwortlich. Vielmehr sind es die universelle Geschichte und ihre ansprechende visuelle Umsetzung, die über alle Altersschranken hinweg für Staunen und auch den einen oder anderen Kloß im Hals sorgen dürften. Da der Film zudem die wieder in Mode gekommene 3D-Technik behutsam und nicht für billige Effekte einsetzt, kann zum guten Schluss auch noch für diese Version nur eine absolute Empfehlung ausgesprochen werden.


10
10/10

Dieser Film hat eine wundervolle Atmosphaere! Kann ich jedem waermstens empfehlen.

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8
8/10

FSK ab 6 Jahren? Das soll wohl ein Scherz sein. "Coraline" ist ein Film für Erwachsene. Und Kiddies unter 12 Jahren haben dort definitiv nichts verloren.
Ich bin mit gemischten Gefühlen aus dem Kino gegangen. Einerseits ein wirklich ungewöhnlicher Film, den man gesehen haben sollte. Andererseits auch eine sehr schablonenhafte Handlung mit einem sehr nichtssagenden Finale. "Stardust" habe ich schon zigmal gesehen. "Coraline" werde ich morgen schon vergessen haben.

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7
7/10

den film ab 6 freizugeben, halte ich für fahrlässig. vielleicht wirkt die thematik auf kinder weniger intensiv als auf erwachsene, dennoch fand ich den film durchaus verstörend. von der familie in der parallel-welt geht etwas abgrundtief böses aus und das spitzt sich bis zum finale zu. ich bin mir sicher auch 12 jährige werden da ordentlich gebeutelt rauskommen.
aber vielleicht bin ich auch nur soft geworden...

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Zu dieser Freigabe-Diskussion empfehle ich doch einfach mal einen Blick in das Interview nebenan. Da macht der Regisseur doch eigentlich ganz anschaulich deutlich, dass man sowas nie pauschal als "ab 6" oder "ab 12" geeignet bezeichnen kann sondern immer den jeweiligen Entwicklungsstand und das Umfeld zugrunde legen sollte.
Die Freigabe "Ab 6" ist eventuell etwas mutig, aber mit einem "ab 12" hätte man sonst auch viele Interessierte unnötigerweise ausgeschlossen.

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8
8/10

Die FSK hat in den letzten Jahren immer wieder gezeigt, dass sie nicht den Schutz der Kindheit sondern in erster Linie die Zielgruppenmaximierung *im Auge* hat - Coraline ist ein Film für Erwachsene und bietet Kindern so einiges an traumatisiernden Momenten.
Aber "heutzutage" brauchen Kinder ja keinen Schutz mehr vor sowas... "heutzutage" sind die schon ganz anderes gewohnt.

Ansonsten ist Coraline ein sehr beeindruckend gemachter Animationsfilm - so perfekt dass man manchmal garnicht glaubt dass es angeblich zu 90% tatsächlich stop-motion animation ist und nicht alles dem Computer entsprungen ist.

Die FSK ist eine Mafia.

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8
8/10

ich verstehe die diskussion wegen der fsk nicht.
dann dürfte man auch keine märchen mehr vorlesen.
hänsel und gretel ? grauenvoll kannibalisch.

kinder nehmen sowas ganz anders auf und ein bißchen gruseln
ist doch völlig normal.
wie habe ich es nur geschafft meine kindheit zu überleben ?
aber das ist die heutige zeit.
da werden kinder nur noch überbemuttert und in watte gepackt.
wenn es dann später ins erwachsenenleben geht, sind sie völlig überfordert.

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8
8/10

@andreas
Wenn man etwas vorgelesen bekommt dann versteht man nur was man sich ohnehin in seiner Fantasie ausmalen kann.
Bücher brauchen sehr viel mehr Anteilnahme des Lesers, und da immernoch der Märchenerzähler der die Geschichte für einen in der ferne hält.
In Filmen ist das zwar teilweise auch der Fall, aber die Kommunikation des Films ist wesentlich direkter und der Betrachter ist dem wesentlich ungeschützter ausgesetzt.
Klar sind Grimm's Märchen teilweise sehr brutal - aber sie spielen ja auch in einer Märchenwelt und nicht direkt vor den eigenen Augen in 3D unter cineastischer Totalkontrolle.
Horrorfilme die auf Grimms Märchen basieren sind oft sogar für Erwachsene verstörend, die ohne mit der Wimper zu zucken die ganze Geschichte als Kinder vorgelesen bekommen haben.

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3
3/10

Ganz ehrlich? Ich bin gestern im Kino eingeschlafen... ich hatte mir sehr viel von dem film erhofft und wurde sehr enttäuscht...

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8
8/10

Auch ich finde der Film hat eine wirklich schöne Atmosphäre, vor allem wegen der Bildsprache und weil eine Kindergeschichte erzählt wird, ohne kindlich albern zu werden. Allerdings wird an manchen Stellen etwas zu schnell durch die Handlung gerannt. Z.B. hin zum Ende, wenn Coraline ihre "Aufgaben" bewältigen muss, geht das sehr schnell und ich finde etwas zu simpel ab.

Alles in allem bringt der Film nichts völlig Neues, aber das alt Bekannte (und gut Bewährte) in einer sehr stimmigen Form. Auf jeden Fall um Längen besser, als so manches (Action-, Thriller-, Horror-)Märchen für Erwachene, das einenins Kino locken soll.

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9
9/10

hmmm hab nachm Trailer und nachm Buch ein Hauch mehr Spannung erwartet

Die komplette erste Hälfte bis zum Verschwinden der Eltern ist sehr viel besser als im Buch, aber die Jagd nach den Kugeln war im Buch besser. Darum den Punkt abzug, weil einiges nicht so gut, bzw schlechter war als im Buch.

Zum Beispiel der Kürbis im Garten... im Buch war es ja die Knetmasse in der anderen Wohnung, und halt das war wesentlich besser als im Film

aber die Ganze aufmachung, die Geschichte, aus der man lernen sollte, das Böse und alles war einfach gut gemacht

was ist eigentlich mit diesem trennt alles in 3D machen zu müssen? seit wann ist dass den eigentlich in... kenn ich eigentlich nur aus Vergnügungsparks mit diesen Brillen

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8
8/10

Extrem fantasievoller Film in perfekter Stop-Motion-Technik. Aufgrund der bedrohlichen Atmosphäre definitiv nichts für Kinder.

Ein kleines Meisterwerk :) !

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9
9/10

ein ganz reizendes gruselmärchen für große kinder. kreative details und ein tolles design machen diesen film aus. faszinierende stop-motion, bei der man nicht glauben mag, das sie nicht einem rechener entsprungen ist. ich kenne zwar das buch nicht, ziehe aber dennoch einen punkt für die abfallende spannung bei der kugeljagd ab. das war mir zu bescheiden und viel zu rasch gelöst.

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10
10/10

Super Filmchen für die ganze Familie !!Fantasievoller Film !

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7
7/10

In der Tat, die Handlung flacht zum Ende hin immer mehr ab.
Ansonsten Tadellos.

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7
7/10

Achja. !! Und vorsichtig mit der FSK. !!

Der Film ist an manchen Stellen tatsächlich sehr gruselig geraten plus vereinzelten Schockmomenten.

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8
8/10

Traumhaft schön. Phanatstisch, einfallsreich und tricktechnisch perfekt. Etwas geschliffenere Dialoge und der Film hätte von mir die Höchstnote erhalten.

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10
10/10

@Gingi: schau ihn dir im Original an, die Dialoge sind dort schlichtweg fantastisch und sprühen vor Lebendigkeit!
Habe ihn gerade erst zum ersten Mal gesehen und bin hin und weg. Eins von Gaimans besten Werken, und das auch noch wahnwitzig toll umgesetzt. Vor allem hat der Film die Magie der Vorlage zu keinem Zeitpunkt verwässert und der untergründigen Bedrohung niemals die Zähne genommen. Insofern ist das auch eher ein Halloween-Film für Teens und Erwachsene als ein Kinderfilm. Kinder werden ihn zu gruselig finden und die vielen Metaphern wohl kaum verstehen. Ein wundervolles Schauermärchen mit einer einzigartigen Atmosphäre - sagenhaft!

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9
9/10

Wunderschöner Film, wenn acuh das Ende meiner Meinung nach wirklich etwas zu "happy" ist.

Ich finde es absolut in Ordnung, wenn auch jüngere Kinder den Film ansehen dürfen (so wie ich ganz allgemein von der Bevormundung durch die FSK nichts halte), allerdings wundert mich die Freigabe "ab 6" schon, zumal die FSK ja auch bei deutlich ungrußeligeren Filmen immer wieder das Alter raufsetzt, sei es aufgrund von Anspruch, Nacktheit, Gassensprache etc... Was ich zB nicht verstehe, ist, daß meine Tochter allen Ernstes mit 5 nicht in Filme wie zB Kung-Fu-Panda durfte (unser Kino achtet da zum Teil wirklich drauf!), aber nun problemlos hier rein durfte - Merke: ich kritisiere nicht, daß sie Coraline sehen durfte, sondern eher, daß bei anderen seichteren Filmen so gesponnen wird.

Es gibt keine brutalen Szenen im Film, aber seine düstere Stimmung und Thematik spricht wohl allgemeine "Urängste" an - ich fand ihn auch als Erwachsener als ziemlich bedrohlich, meine Gruselerprobte und -begeistere Tochter hat sich hier mehr gegruselt als bei so manchem "echten" Horrorfilm.

Toller Film, sehenswert, auch für kleine Kinder, allerdings sollte man schon gewarnt sein, daß der Film nicht unbedingt etwas für zartbesaitete Kinder ist.

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6
6/10

Kein Film für Kinder, da zu düster. Aber auch kein Film für Erwachsene, da zu platt. Was bleibt, ist die Faszination für diese Stop-Motion-Technik. Einfach genial, wie man die Ausdrücke und Emotionen auf die Gesichter gezaubert hat. Oscar for Coraline. Ein Lob auch für die deutsche Synchronsprecherin der Coraline, die war wirklich gut.

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Die Altersfreigabe ist ja wohl ein Witz, aber ein sehr, sehr schlechter!
Vorweg, ich habe den Film nicht gesehen, aber unsere 6jährige Tochte kam heute völlig verstört aus der Schule, wo der Film allen Kindern gezeigt wurde. Sie liegt jetzt weinend auf dem Sofa und will heute nacht unbedingt in unserem Bett schlafen. Soviel zum Thema FSK 6!!! ich habe mir daraufhin den Trailer angesehen und finde den Film allein bereits aufgrund der dort gezeigten Szenen für Grundschulkinder absolut ungeeignet! Und das hat definitiv nichts mit in Watte packen zu tun!! Sechsjährige Kinder, die sich bei diesem Film allenfalls "ein bisschen gruseln" sind meiner Meinung nach nicht mutig (wie der Film beworben wird), sondern abgestumpft! Die Schule bekommt eine saftige Beschwerde...

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Der Film ist schön, und wirklich empfehlenswert für (Jung-) Erwachsene. Aber für Kinder absolut nicht geeignet, denn die Trennungsängste von Kindern zu ihre Eltern werden direkt angesprochen.

Mein 9-jähriger Sohn, der normalerweise kein Problem hat Actionfilme Filme wie Iron Man, Batman, Spider Man ab FSK 12 zu sehen, hat Monate noch nach dem Film Albträume und steht schluchzend mitten in der Nacht vor uns und kann nicht einschlafen.

Gerade die Vorstellung von den Eltern getrennt zu sein und nicht zurück kommen zu können geht rational Kinder unter der Haut. Wir Erwachsene können dass noch gut verarbeiten, kleine Kinder weniger, und wenn sie sensibel veranlagt sind, ist der Film fast schädlich.

Ich bin dabei ihm das Buch "gefiltert" vorzulesen, damit er andere, eigene Bilder im Kopf bekommt. Ich hoffe das hilft.

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1
1/10

Der Film ist für kinder unter 12 nicht geeignet. meine Tochter, fast sieben, hatte diesen Film mit ihrem Papa geschaut und konnte seitdem nicht mehr alleine in ihrem Bett schlafen. Sie redete imme von der Frau mit den Knopfaugen und lief nachts mehrmals zu mir ins Bett. Hoffe, sie verliert diese Angst mit der Zeit wieder etwas. Ich versuche zu erklären, abzulenken und hoffe, sie hats bad verarbeitet.

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Unser Junge(!!) ist 10 und konnte nach diesem Film nächtelang sehr schlecht schlafen. Und wenn ich heute nach 1 Jahr den Namen des Films nenne, schreit er auf:"Den Film will ich nie wieder sehen".
Es ist unbegreiflich von diesem Kremium dem Film FSK 6 zu verleihen.
Was sitzen da für Menschen bzw. Eltern. Was haben diese Menschen im Kopf.
Interessant ist auch, dass man diesen Film auf der Seite
"FSK.de" nicht mehr findet.
Ich möchte nicht wissen, wieviele Kinder nach diesem Film
psychische Schäden erlitten haben.
Stellt sich die Frage, was die FSK für einen Sinn hat.

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