Lilja 4-ever

Originaltitel
Lilja 4-ever
Land
Jahr
2003
Laufzeit
109 min
Genre
Release Date
Bewertung
10
10/10
von Simon Staake / 23. August 2010

Die Geschichte ist universell und sie geschieht fast überall hier im westlichen Europa: Mädchen aus der ehemaligen Sowjetunion werden über die Grenze gebracht und mit brutaler Gewalt gezwungen, anschaffen zu gehen. Man liest die Schlagzeilen, aber sieht und hört nicht die Menschen, die dahinter stehen. Jetzt, mit Lukas Moodyssons neuem Film, haben sie ein Gesicht. Das Gesicht von Lilja, 16 Jahre, aus - so will es der Film - einem "unbestimmten Land der ehemaligen Sowjetunion", denn es geht hier nicht um ein Einzelschicksal, sondern die stellvertretende Geschichte eines Mädchens für die von Tausenden.

"Lilja-4-ever" ist ein Schock. Nicht nur wegen dem, was der Film zeigt, sondern weil es der neue Film von Lukas Moodysson ist. Der Schwede hatte mit "Raus aus Amal" einen der großartigsten Coming-of-Age-Filme überhaupt hingelegt, und mit "Zusammen!" eine niedliche, harmlos-nette 70er Jahre-Reminiszenz aufs lustige WG-Leben. Sicher, Bitterkeit und Ernst war in beiden Filmen zu spüren, erst dadurch wurden sie groß. Aber nichts, auch gar nichts in Moodyssons bisherigem Schaffen bereitet einen auf diesen Film vor.

Dabei sind die Themen, um die Moodysson kreist, gleich geblieben. Um Flucht ging es auch in den beiden vorherigen Werken. In dem einen wollten die beiden jugendlichen Protagonistinnen "Raus aus Amal", waren zum Schluss immerhin verliebt und selbstbewusst und wussten, dass sie es irgendwann schaffen würden. In "Zusammen" flüchtete nicht nur eine geprügelte Ehefrau in die Kommune, auch für die anderen Mitbewohner ist das WG-Leben eine Flucht aus verschiedensten privaten Problemen und Lebenssituationen, in die illusorische Idylle der Kommune. Aber die Idylle blieb letztendlich (unter veränderten Vorzeichen) doch erhalten, und am Ende hatten sich alle lieb, beim Fußballspiel mit Kinderlachen. In "Lilja-4-ever" gibt es keine Illusion mehr, keinen Ausweg. Es mag eine bessere Welt geben als die, in der sich Lilja bewegt, aber sie wird es nie wissen, wird nie eine andere Welt kennen lernen. Ihre Welt ist eine Welt des Schmerzes.

Alles ist schrecklich in "Lilja-4-ever", alles ist Leiden. Dagegen sind die Gosse und die sterbenden Babys in "Die Asche meiner Mutter" ein Sonntagspicknick. Dieser Film ist nur für Hartgesottene, denn mit Spielfilm im klassischen Sinne von ‚Unterhaltung' hat er nichts mehr zu tun. Mit der unvermittelten, hautnahen Sichtweise einer Dokumentation erzählt Moodyssons Film von einer Spirale in den Abgrund, einen Abstieg in die Verdammnis, einem Schicksal für den der Begriff "Das Leben zur Hölle machen" erfunden wurde. Jedes Mal geht es für die Titelheldin noch ein bisschen tiefer ins Verderben, fällt sie noch ein bisschen härter.

"Lilja-4-ever" ist auch und vor allem ein Film über Verrat und enttäuschtes Vertrauen, denn Lilja stürzt nicht eigenhändig ab, sondern bekommt auf jeder Stufe einen neuen Stoß: Von der Mutter verraten, die ohne das störende Kind ein neues Leben in den USA anfangen will. Von der Tante verraten, die Lilja aus deren großer schöner Wohnung vertreibt, um dort selbst einzuziehen. Von der besten Freundin verraten, die Lilja in die Welt der Prostitution einführt und diese dann opfert, um ihren eigenen Ruf zu wahren. Und schließlich von dem freundlichen jungen Mann verraten, der ihr ein neues Leben in Schweden als Gemüsepflückerin verspricht. Der einzige, der Lilja nicht in der einen oder anderen Art missbraucht ist Volodnya, der ebenfalls von der Familie verstoßene Nachbarsjunge. Zusammen versuchen die beiden ihr Bestes, um in Dreck und Armut nicht unterzugehen.

Man windet sich als Zuschauer im Kinosessel, man betet förmlich für ein bisschen Hoffnung, meinetwegen auch ein bisschen verklärenden Kitsch. Diesen Gefallen tut einem der Film nicht. Er geht seinen Weg konsequent zu Ende. Man will fast heulen. Als Lilja von ihrer rosigen Zukunft in Schweden träumt, möchte man so sehr, dass dies der Beginn eines besseren Lebens ist, und weiß doch genau, dass es nur noch tiefer in den Abgrund gehen wird. Allerdings - und das ist wiederum eine der großen Leistungen des Films - es wird einem klar, warum sie darauf eingeht, warum sie Volodniyas Warnungen in den Wind schlägt, warum der Einwand, dass es im Winter in Schweden gar kein Gemüse gibt, zur Seite gewischt wird. Eine Binsenweisheit eigentlich, aber wahr und wahrhaftig: Lilja mag alles verloren haben und nichts mehr besitzen, aber sie braucht ihre Träume. Denn ohne ihre Träume hat sie gar nichts. Dies ist auch die Relevanz des kitschigen Mariengemäldes, das Lilja als einziges persönlich kostbares Eigentum mit sich herumschleppt: Es erinnert sie an ihre Träume und Hoffnungen auf ein besseres Leben. Als sie es verzweifelt zerschlägt, ist alles vorbei. Moodysson ist auch hier unerbittlich: Er zeigt uns als einzigen Ausweg den Traum, die Illusion, das Was-wäre-wenn, aber es ist kein Ausweg. Engel mit Pappmaché-Flügeln, Basketball, verwischtes Lachen, soweit nur reicht der Traum. Und ist doch kein Trost.

Die jungen Oksana Akinshina und Ardyom Boguchorsky verleihen den beiden geschundenen jungen Seelen Lilja und Volodniya Aufrichtigkeit und Herz, besonders Akinshina in der Titelrolle mit dem in ihren Augen aufblitzenden Stolz, der sie das dreckige Geld der Prostitution wegwerfen lässt. Und auch Lukas Moodysson selbst beweist mit diesem Film Mut und Uneitelkeit. Eigentlich ist der Film so, als wäre der Regisseur komplett in den Hintergrund getreten. Ohne wirkliche Dramaturgie (damit aber auch ohne Gefühlsmanipulation des Publikums) und im Stil dokumentarisch lässt er das Gezeigte für sich selbst sprechen. Trotzdem zeigt sich seine Klasse, etwa in einer Montage von Liljas Freiern aus ihrer Perspektive, die sämtliche Abscheu für das, was diese Männer dort tun, ohne Worte und kongenial einfängt. Seinen Standpunkt zum Thema illegale Prostitution von Minderjährigen kann man kaum deutlicher (und dabei ganz ohne Zeigefinger) machen, als es Moodysson in dieser kurzen Sequenz gelingt. Überhaupt: Ein so wichtiges, gleichzeitig lieber totgeschwiegenes Thema so unbeschönigt darzustellen, einen Film mit Laienschauspielern vor Ort (gedreht wurde in Estland) und in der Originalsprache zu drehen - dies ist nicht der einfache Weg, den Moodysson hier geht. Und trotzdem gewinnt er. Denn durfte man ihn bisher zu den wirklich Guten zählen, darf man ihn jetzt einen Großen nennen. Einen kleinen Großen, zumindest.

Und wieso rechtfertigt dieser eigentlich unsehbare Film jetzt die Höchstnote? Weil er wirkt. Und nachwirkt. Weil sich ganze Sequenzen in die Netzhaut der Zuschauer brennen. Weil man ihn nie wieder vergisst. Als Nietzsche sagte "Wenn Du lang genug in den Abgrund hineinschaust, schaut der Abgrund in Dich hinein", muss er so etwas gemeint haben. Moodysson zwingt seine Zuschauer, in den Abgrund zu starren und dieser starrt einem bitter ins Gesicht, ohne zu zwinkern, ohne dem Blick auszuweichen. Ein erschütterndes, bedrohlich schleichendes Monster von einem Film.

Bilder: Copyright

9

Wichtig scheint mir zu betonen, dass in diesem Film nicht eine Realität aus der Sowjetunion, sondern lange nach dem Zusammenbruch des Sozialismus gezeigt wird.

Was früher selbstverständlich und für alle war, ist plötzlich ein Marktgut, und viele können sich keine Wohnung mehr leisten. Alles ist kaputt. Lilja und ihr kleiner Freund "spielen" in einer eingestürzten Fabrikhalle, wo ihre Eltern noch richtige Arbeitsplätze hatten.

Heute muss Lilja wie Zehntausende Russinnen auf den Strich gehen, um überhaupt eine "Arbeit" zu haben.

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geiler film der tief unter die haut geht aber vor allen dingen bin ich ganz vernarrt in den kleinen Volodniya,der ist so süß, ich finde ,er hat ein echt trauriges leben...

russen sind schon komisch aber das was die mitm menschenhandel betreiben und so ist das aller letzte...

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10
10/10

Ein erschütternder Film. Allerdings ist es zu flach die Schuld an solchen Dingen allein bei den perversen Männern zu suchen. Die nicht gerade fürsorgliche Mutter trifft ebenso die Schuld wie die "liebevolle" Tante. Das Hauptproblem allerdings ist die Gesellschaft, die gleichgültig wegschaut wenn etwas geschieht, was ein Eingreifen erfordert. Das ist das Problem.

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10
10/10

Wir leben so gut - und schätzen es nicht ...
Dieser Film ist der Beste neben 'Warriors - Einsatz in Bosnien' (wahre Geschichte von UNO-Soldaten während des Krieges (BBC 2-Teiler)) den ich je gesehen habe. Wenn man diesen Film sieht beschleicht einen eine unmächtige Wut - man kann nichts machen außer weinen... Ich kann und will es nicht verstehen warum unsere Elterngeneration es zulässt, dass dieses Schicksal tausendfach tagtäglich Kindern in der ganzen Welt angetan wird - sie wollen doch nur jemanden der für sie da ist - doch die Welt zeigt ihnen die Grausamkeit.

Regisseur Lukas Moodysson: „Mein Film ist nicht besonders metaphysisch, sondern sehr realistisch. Er ist ein Film für die menschliche Würde und zeigt, wie Armut, Hoffnungslosigkeit und ein Gefühl der Machtlosigkeit Menschen verzweifeln lässt, soweit, dass sie ihre Nieren verkaufen, ihre Kinder aufgeben oder das Heimatland verlassen.“

Niemand der diesen Film sieht wird ihn je vergessen!
Das ist nicht Filmgeschichte - es ist leider Weltgeschichte...

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Ohje... gerade gesehen und noch ganz überfahren. ich wollte, ich könnte das alles verhindern...

guter film.

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10
10/10

Ein Film der so betroffen macht wie kaum ein anderer. Vielleicht noch 'Monster'...

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10
10/10

Ein zutiefst verstörender Film! Die Sorte bei dem man eigentlich abdehen möchte um diese unweigerlichen Abwärtsspirale nicht weiter verfolgen zu müssen, wo man schreien möchte weil die Welt so ist wie Moodysson sie zeigt, aber dann doch gebannt am Bildschirm hängen bleibt. Ein schönes und prägnantes Zitat von einem Kritiker zu dem Film fand ich: "Ich möchte Lilja noch einmal sehen, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich es aushalten würde."

PS: das erwähnte Nietzsche-Zitat stammt übrigens aus Jenseits von Gut und Böse (Aphorismus 146) - im Original "Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein."

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10
10/10

Ein unglaublicher Film, den man nicht mehr vergißt! Ich war ganz fertig als ich ihn gesehen habe. Ein Meisterwerk!!!!! Ein Abbild der Welt, so realistisch aufgenommen,... unglaublich!!! Lilja,... ich denke an dich!!!!

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10
10/10

ich habe den film gerade gesehen und auf eine grausame art und weise faszinierte mich dieser film und entführte mich in eine welt in der ich normalweise nicht bin.. wenn ich bedenke das diese sachen jeden tag auf der welt immer wieder passiert stimmt mich das alles etwas traurig diese wahrheit in unserer gesellschaft wo alles undurchsichtig ist das nun so klar sehen zu müssen macht mich nachdenklich über die abgründe der menschen und wo sie wohl ihr ende nehmen...

liebe grüße Florian

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10
10/10

Lilya 4 ever

Ich habe diesen Film gestern gesehen – welch eine ungeheure und bisher nicht gekannte Wucht. Ich denke dass ich als gestandener Mann mit einer gewissen Lebenserfahrung, körperlich ausgesprochen agil u. fit überdurchschnittlich viel aushalten kann - sprich physischen Schmerz und Belastungen. Ein hilfloser Zeuge zu sein wie selbst das beste was die beiden geben konnten Ihnen nicht half – war ein schier unerträgliches und grausames Gefühl. Letztlich konnte ich mich einfach nicht mehr dagegen wehren hemmungslos weinen zu müssen als und wie mir bzw. uns, stellvertretend für derartige Schicksale, vor Augen geführt wurde was in unserer Welt eigentlich unvorstellbares passiert. Wie unwichtig werden da selbst unsere eigenen, vermeintlich großen Probleme, die wir im täglichen Leben glauben zu haben. Ich habe selbst 2 Kinder (Sohn und Tochter) für die ich alles hergeben würde und dass es Menschen gibt - sind das überhaupt welche?, die aus welchen Gründen auch immer Kinder sich selbst überlassen, ohne Zukunft, ohne Liebe, ohne jegliche Perspektiven ist für mich das schlimmste, grausamste Verbrechen, fern jeglicher Vorstellungskraft die ich aufbringen kann. Das Thema und die Umsetzung haben mich bis auf den Grund meiner Seele erschüttert und mitten ins Mark getroffen - nahezu unfähig das zu verarbeiten – Wut über das Wissen um die eigene Hilflosigkeit und die Gleichgültigkeit. Ich habe mir nichts mehr gewünscht als die beiden Kinder in die Arme zu nehmen und Ihnen die Geborgenheit und Schutz zu geben die jedes Kind auf dieser Welt verdient. Irgendwie habe ich mich sogar geschämt ein Mann zu sein trotz allem es für mich unvorstellbar ist sich an Kindern zu vergreifen oder einen gefallen daran zu finden – wie ist das möglich? Ich schäme mich meiner Tränen und meiner Gefühle nicht – Sie gelten all den Kindern die unerkannt, ungeliebt und unbeachtet nicht mal ein kleines Stück Glück in Ihrem manchmal auch kurzen Leben erfahren dürfen.

Großes Werk - unbeschreibliche Wirkung – fühlbarer und nicht enden wollender Schmerz.
Lilya und Volodnya … ich denke an Euch 4 ever

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EIN EXTREM GUTER FILM!
BESSER ALS JEDER HOLYWOOD STREIFEN!

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10
10/10

ist es nicht immer wieder erstaunlich, was menschen menschen antun können ? ok, es ist ein film, aber die realität ist leider noch schlimmer. man lese nur die tägliche presse und doch ist man nicht so erschrocken wie von diesem film. wie so etwas wohl kommt ?

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10
10/10

als ich diesen film zum ersten mal gesehen habe, habe ich nur gedacht, das es ein gewönlicher film ist, doch am ende war es nicht so, in einigen situationen habe ich mich erkant, einige gefühls lagen waren wie manschmal bei mir!

ich finde diesen film einfach nur atemberaubent!

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6
6/10

Zu dick aufgetragen. Als ob nicht reichen würde, was mit Lilja nach ihrer Ankunft im vermeintlich goldenen Westen geschieht - nein, bereits in der Heimat wird sie in jeder vorstellbaren Weise durch den Dreck gezogen bzw. in den Dreck gestoßen. Ihr Fall ist so tief und geradlinig, dass sie die ganze Zeit ausschließlich als Opfer rüber kommt. Die Zwangsprostituion mutiert dadurch zu einer schrecklichen Station auf ihrem Leidensweg, anstatt ein katastrophaler Eingriff in ihren Lebensweg zu sein.

Ich hätte mir gewünscht, dass das Drehbuch Liljas Situation in der Heimat etwas unspektakulärer geschildert hätte. Dann würde deutlicher erkennbar sein, dass sie nicht schon als Opfer über die Grenze kam, sondern erst jenseits der Grenze zum Opfer gemacht wurde. Ich glaube, das wäre wesentlich näher an der Realität gewesen.

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10
10/10

Als Lilja bei den - im Film - letzten Freier war, sagte sie laut auf ihrer Sprache: "Du kannst mich nicht kaufen. Meine Seele und mein Herz gehören mir!" Bei diesem Satz habe ich angefangen zu weinen.

Der Film ist atemberaubend und unvergesslich. Man wird noch sehr, sehr lange damit beschäftigt sein, den Film zu verarbeiten. Ich habe ihn mir gestern sowie heute angesehen. Einfach aus dem Grund, weil ich es nicht verstehen kann wie man einem Menschen das antun kann.

Dieser Film beruht auf einer wahren Geschichte eines 16 Jährigen Mädchen aus Litauen, dass sich am 7 Januar 2000 von einer Autobahnbrücke in Malmö gestürzt hatte und 3 Tage später im Krankenhaus verstorben ist. Zuvor wurde sie paar Monate vorher zur Zwangsprostitution gezwungen.

Es ist schlimm was auf dieser Welt alles passiert. Man sieht wiedermal, dass die Armut in vielen Ländern auf dieser Welt Grenzen überschreiten, die wir uns in der westlichen Welt nicht vorstellen können. Und wie oben schon in einem Kommentar richtig erwähnt worden ist: Die Machtlosigkeit dagegen nichts tun zu können. Das einzige was ich mit vollster Kraft machen kann und werde, ist für die vielen Opfer des Menschenhandels zu beten.

Der Film "Eden" von 2012 war so ähnlich. Nur gibt es bei Lilja 4 - ever kein Happy End. Leider trifft dies auch sehr, sehr oft auf die meisten Menschen im Organisierten Menschenhandel zu...

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