Komödie

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6/10

Der 1. Januar 1993 war ein erfreulicher Tag für die allermeisten Menschen im zusammenwachsenden Europa, denn zu diesem Tag wurden in vielen EU-Ländern die Zollschranken abgebaut und auf Grenzkontrollen seither verzichtet. Deutlich weniger begeistert sind jedoch die an den betroffenen Stationen arbeitenden Beamten und Geschäftsleute, denn deren bisheriger Tätigkeitsbereich droht sich von einem auf den anderen Tag in eine Geisterstadt zu verwandeln.

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5/10

Eigentlich war sie ja schon weg. Doch nachdem ihr Verlobter sie sitzen gelassen hat, muss Elizabeth (Cameron Diaz) doch wieder zurück an die Schule und ihren ungeliebten Job als Lehrerin weiterführen. Produktiv ist das weder für sie noch für ihre Schüler, denn die unmotivierte Pädagogin denkt gar nicht daran sich irgendwelche Mühe zu geben, sondern stellt die Klasse lieber regelmäßig mit Videos ruhig.

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7/10

Paul Blart (Kevin James) wünscht sich nichts sehnlicher als endlich ein echter Polizist zu werden. Doch das Hindernis "offizielle Aufnahmeprüfung" hat sich für ihn bisher noch jedes Mal als ein Unüberwindliches erwiesen. Also bleibt nur die Westentaschenvariante des Polizeidienstes übrig, sprich Wachmann im örtlichen Einkaufszentrum.

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5/10

Griffin Keyes ist ein vorbildlicher, warmherziger Tierpfleger im Franklin Park Zoo. Wie sehr ihn auch die dort lebenden Tiere lieben, ahnt er dabei gar nicht. Doch das wird zum Thema, als sowohl das Drängen wohlmeinender Freunde als auch die Hoffnung, mit einem ambitionierteren und etwas glamouröseren Job endlich die Frau seiner Träume zu finden dazu führen, dass Griffin beschließt den heimeligen Zoo zu verlassen.

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6/10

Sex, Drogen und Versicherungsvertreter - ds nicht die typischste aller Komödienrezepturen. Im Gefolge von Hits wie "Hangover" versucht sich die brave Mittlerer-Westen-Komödie "Willkommen in Cedar Rapids" ihren Weg zu bahnen. Trotz unflätiger Witze und einer wunderbaren Besetzung (Sigourney Weaver als Cougar, John C.

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7/10

Woody Allens Karriere der letzten Jahre ist so ein bisschen wie David Bowies Karriere nach den Siebzigern. Über Jahre war es ein Running Gag, jedes halbwegs akzeptable Bowie-Album nach den Nadir-Jahren in den mittleren und späten Achtzigern als "das beste Album seit Scary Monsters" zu bezeichnen, was dann mit jedem darauffolgenden Album wiederholt wurde. Ähnlich verhält es sich, wenn bei jedem zumindest nicht katastrophalen neuen Werk von Woody Allen davon geredet wird, dies sei "der beste Woody Allen seit Jahren".

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6/10

Es ist eine nie enden wollende Geschichte: Tom Hanks und der kleine Mann. Oder besser noch, Tom Hanks als der kleine Mann. Es ist sein Schicksal und sein Erfolgsgeheimnis, nahbar, freundlich und leicht naiv daher zu kommen. Immerhin steht er damit in der großen Tradition eines James Stewart, das muss man auch erstmal schaffen. Spätestens seit "Forrest Gump" sind seine Figuren auch nicht immer die hellsten Sterne am Himmel.

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5/10

Ich wusste, dass dieser Tag irgendwann kommen musste.