Komödie

8
8/10

Wer seinen Humor schwärzer als seinen Kaffee mag, findet in „The Guard – Ein Ire sieht schwarz“ einen der witzigsten Filme dieses Jahres. Die Mischung aus Tarantino, „Hot Fuzz“ und irischer Provinzkaffkomödie mit fantastischem Soundtrack voll Spaghetti-Western-artigem „Desert Rock“ der GleesonU.S.

7
7/10
Die Freunde Nick (Jason Bateman), Kurt (Jason Sudeikis) und Dale (Charlie Day) arbeiten in ganz unterschiedlichen Branchen und Positionen, aber sie haben allesamt dasselbe Problem: Ihre Bosse sind unerträglich. Investmentbanker Nick wird von seinem Boss Dave Harken (Kevin Spacey) mit fiesen Psychospielchen gequält und mit der Aussicht auf eine Beförderung bei der Stange gehalten.
5
5/10

Sechs Jahre lang werkelte der hauptamtliche Schauspieler Simon Verhoeven an einem Drehbuch herum, das mehr sein sollte als „bloß“ eine nette Komödie über Männer und ihre typischen Probleme und Macken. Eine Bestandsaufnahme über Selbst- und Rollenbilder des modernen Mannes sollte es werden, quasi das Portrait eines ganzen Geschlechts in der Sinnkrise.

7
7/10
Es war ein vorprogrammierter Hit: Als sich Deutschlands führender Comedy-Hit-Schmied Michael "Bully" Herbig vor zwei Jahren den Kinder-Klassiker "Wickie und die starken Männer" für eine Kino-Adaption vornahm und schon im Vorfeld mit einer clever aufgebauten TV-Castingshow auf der Suche nach den "starken Männern" die Werbetrommel rührte, war das Ergebnis so vorhersehbar wie ordentlich:
5
5/10

Wenn man keine Probleme hat, dann macht man sich welche: Für Pitschi Greulich (Maximilian Brückner) läuft im beschaulichen Bamberg eigentlich alles bestens, nette Freunde und hübsche Freundin inklusive.

6
6/10

Was sind die Schlümpfe? Eine Frage, die je nach Lebensalter und geographischer Herkunft höchst unterschiedlich beantwortet werden dürfte. Während viele Europäer in den 1960ern tatsächlich mit den original Comic-Geschichten des Belgiers Peyo aufgewachsen sind, prägten schon im Deutschland der 70er eher die kleinen Hartplastik-Figuren und vor allem das "Schlümpfe"-Lied eines gewissen Vader Abraham diverse Kindheiten.

5
5/10
Eigentlich ist Panda Po bereits am Ziel seiner Träume: Als Drachenkrieger genießt er Ruhm und Anerkennung im Volk und auch sein Vater ist ganz furchtbar stolz auf ihn und nutzt die Popularität des Sohnes, um in seinem Restaurant ein paar Nudelsuppen mehr zu verkaufen.