Action

6
6/10
Sie arbeiten seit gut einem Jahr zusammen und haben doch keine Ahnung, mit wem sie es eigentlich zu tun haben: Bobby Trench (Denzel Washington) ist in Wahrheit ein US-Agent und Michael Stigman (Mark Wahlberg) arbeitet im Auftrag der Navy. Der Drogen-Deal, den sie mit einem mexikanischen Kartell eingefädelt haben ist, daher natürlich nur vorgetäuscht und scheitert auf ganzer Linie als sie versuchen sich gegenseitig auszutricksen.
5
5/10
Warum es diesen Film überhaupt gibt, ist nicht so ganz ersichtlich. Der Original-"R.E.D." war von der Grundidee her - man stecke eine Riege altgedienter Schauspielstars in eine überdrehte Action-Komödie über Geheimagenten im Ruhestand, die nochmal richtig aufdrehen - halbwegs vielversprechend, erwies sich am Ende aber als ziemlich hohle Nummer, die ihren Reiz schnell ausgespielt hatte.
5
5/10
Dass im neuen Film von Roland Emmerich mal wieder Amerika im Allgemeinen und das Weiße Haus im Speziellen bedroht wird, ist wenig überraschend. Schließlich wurde es schon in „Independence Day“ und „2012“ ziemlich übel hergerichtet.
3
3/10

kick 2 1Mit „Kick-Ass“ kam vor drei Jahren eine originelle Comicverfilmung in die Kinos, über die man ob ihrer extremen, dabei jedoch cartoonartig überzogenen Gewaltdarstellung zwar engagiert streiten konnte, die aber mehrheitlich eher positiv aufgenommen wurde. Mit dem Möchtegernhelden ohne Superkräfte, vor allem aber seiner kindlichen Partnerin „Hit-Girl“ wurden Figuren geschaffen bei denen daher auch recht schnell klar war, dass wir sie bald wiedersehen würden.

5
5/10

Wolverine: Weg des KriegersAls Hugh Jackman vor vier Jahren in "X-Men Origins: Wolverine" seinen ersten Solo-Filmauftritt als der quasi unverwundbare, Säbel-Finger schwingende Griesgram hatte, suggerierten sowohl der Filmtitel als auch die Statements der Produktionsfirma, dass es noch weitere Filme mit den Ursprungsgeschichten anderer X-Men geben wird.

7
7/10

Auch wenn sein bislang letzter Film ein Weilchen her ist, so lässt sich nicht gerade behaupten, dass es lange Zeit ruhig war um den mexikanischen Ausnahmeregisseur Guillermo del Toro, der 2006 mit dem meisterhaften Erwachsenen-Märchen „Pans Labyrinth“ nach Auffassung vieler einen der besten Filme des vergangenen Jahrzehnts erschaffen hatte.

7
7/10
Vielleicht ist es die größte Blockbuster-Überraschung des Sommers: Marc Forsters „World War Z“. Nicht etwa weil die Zombieapokalypse perfekte Unterhaltung bietet. Nein, sondern weil eine Wette darauf, dass diese Produktion am Ende halbwegs gelingen könnte, in Anbetracht all der Negativmeldungen über Kostenexplosionen, Nachdrehs und sonstiges Chaos glatter Irrsinn gewesen wäre.
3
3/10
Julian (Ryan Gosling) leitet in Bangkok einen Kickboxclub, der allerdings vornehmlich dem Drogenhandel dient. Als sein Bruder Billy eine minderjährige Prostituierte tötet, lässt der hochrangige Polizist Chang (Vithatya Pansringarm) Billy sein eigenes Verständnis von Recht und Ordnung spüren: Er sperrt des Mädchens Vater zu ihm, der Billy prompt totprügelt.
7
7/10
Trotz der immens erfolgreichen "Dark Knight“-Filme eines Christopher Nolan läuft es nach wie vor nicht so richtig rund in Sachen Kino-Adaptionen der DC-Comic-Superhelden. Obwohl man doch mit den Warner Studios einen der mächtigsten Produzenten quasi im eigenen Hause hat, hechelt man den mittlerweile praktisch im Halbjahresrhythmus aufschlagenden Filmen des Erzkonkurrenten Marvel deutlich hinterher.