Komödie

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6/10
Vier Frauen in Beziehungsnöten: Vor allem Leni (Hannah Herzsprung) muss erst einmal verkraften, dass der Mann mit dem sie eben noch zusammen ziehen wollte sie dreist betrügt.
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7/10
Es ist schon wieder Zeit für die nächste Marvel Comic-Verfilmung. Denn während alles gespannt auf das nächste Abenteuer der „Avengers“ wartet, nutzt der Disney-Konzern seine neu erworbenen Markenrechte und versucht sich zum ersten Mal an einer animierten Adaption aus dem umfangreichen Fundus der Superheldenschmiede. Das dem so ist dürfte allerdings an einem Großteil des Publikums vorbeilaufen.
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4/10

MortdecaiWenn man in einer Superstar-besetzten neuen Hollywood-Komödie sitzt und nach fünf Minuten noch nicht einmal richtig gelacht hat, dann weiß man, dass hier etwas ganz gehörig schief läuft. Eine gute Komödie, vor allem wenn sie aus dem "Wenn einer weiß, wie es geht, dann ja wohl wir"-System Hollywoods kommt, weiß genau, wie essentiell wichtig ein prägnanter Einstieg ist.

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8/10

An einem Samstagmorgen versammeln sich fünf Eltern an der Grundschule ihrer Kinder mit einem klaren Ziel: Sie wollen der Klassenlehrerin ihrer Sprösslinge unmissverständlich klar machen, dass die gesamte Elternschaft ihren Rücktritt wünscht. Denn dass die schulischen Leistungen einer ganzen Reihe der Kinder nachgelassen haben und somit ihr baldiger Wechsel aufs Gymnasium akut gefährdet ist, kann in den Augen der Eltern natürlich nur an der inkompetenten Pädagogin liegen, die nicht mehr in der Lage ist, mit dem intelligenten, aufgeweckten und wissbegierigen Nachwuchs angemessen umzugehen.

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4/10

museum 3 1 Es geht nachts immer noch munter zu in den Räumen des New Yorker Natural History Museums. Etwas zu bunt sogar, als die wieder mal lebendig gewordenen Ausstellungsstücke plötzlich ihr gutes Benehmen vergessen und prompt eine erwartungsfrohe Gala-Gesellschaft mitsamt dem ahnungslosen Museumsdirektor McPhee (Ricky Gervais) in die Flucht schlagen.

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7/10
Die uns aus dem New Yorker Zoo gut bekannten Pinguine Skipper, Kowalski und Rico waren schon immer etwas anders drauf als ihre unterwürfig vor den Kameras von Dokumentarfilmern auf und ab watschelnden Artgenossen. Mit eigenem Kopf und als schlagkräftiges Team verfolgen die nach der Geburt des Gruppen-Kükens Private  zum Quartett angewachsenen Pinguine ihren ganz eigenen Weg und lassen sich auch vom Auftauchen ihres alten Widersachers, dem Tintenfisch Dave nicht groß aus dem Konzept bringen.
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7/10

Kill the Boss 2Nachdem sie im ersten Teil so enorm unter ihren (Original-)titelgebenden fürchterlichen Bossen gelitten und sie auf jeweils unerwartete, aber nachhaltig erfolgreiche Weise loswerden konnten, haben die drei Freunde Nick (Jason Bateman), Kurt (Jason Sudeikis) und Dale (Charlie Day) sich geschworen, sich nie mehr unter die Fuchtel eines Chefs zu begeben, und wollen daher ihre eigenen Bosse werden: Als selbständige Unter

7
7/10

Oh, sie hörten gar nicht mehr auf, ausgelassen zu tanzen auf der Eröffnungsparty des Filmfests Hamburg in diesem Jahr. Und das nur, weil ein kleiner Clip aus dem wunderbaren Auftaktfilm, der britischen Underdog-Komödie „Pride“ von Matthew Warchus als Dauerschleife gezeigt wurde. Ausgerechnet der Hauptdarsteller der Polizeiserie „The Wire“, Dominic West, lässt in dieser Szene den Discokönig raus und tanzt zu Shirley & Company’s “Shame Shame Shame“.

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6/10

Als „Mutmacher-Komödie“ bezeichnet der Verleiher “Ein Geschenk der Götter“. Auch wenn das nicht ganz verkehrt ist, man könnte auch ohne Zögern die Bezeichnung „Haben-wir-alles-schon-einmal-gesehen-Komödie“ aus der Westentasche zücken. Ein Team von Verlierertypen, das sich allen Hindernissen zum Trotz zusammenrauft um etwas Besonderes auf die Beine zu stellen – in gewisser Hinsicht ist “Ein Geschenk der Götter“ eine Art schwäbische Antwort auf den 90er-Jahre-Publikumserfolg “Ganz oder gar nicht“.