u.a.

7
7/10

Dass Horrorfilme keinesfalls eine monströse, personifizierte Bedrohung benötigen, um eine effektive Wirkung zu entfalten, haben schon Filme wie Stanley Kubricks „Shining“ oder auch im südkoreanischen Kino Kim Jee-woons „A Tale of Two Sisters“ eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

8
8/10

Jaja, man kann sich als Filmkritiker mal wieder an die eigene Nase fassen.

2
2/10

Brillen wären eine gute Idee gewesen. Oder wenigstens Kontaktlinsen. Doch für Sehhilfen jeglicher Art hat das Budget dieses Films wohl nicht gereicht. Anders ist es nicht zu erklären, dass sämtliche bedauernswerten Charaktere in diesem Machwerk mit extremer Kurzsichtigkeit geschlagen sind und sich ergo reichlich lächerlich machen.

7
7/10

Baltimore im Jahre 1962: Die "Corny Collins Show" ist der Mega-Hit. Mädchen wie Tracy Turnblad (Nikki Blonsky) und Penny Pingleton (Amanda Bynes) rennen nach Schulschluss vor die Glotze und tanzen "gemeinsam" mit ihren Stars, allen voran dem smarten Link Larkin (Zac Efron). Natürlich verfolgen sie den gleichen Traum wie heutzutage zigtausende DSDS-Jünger: einmal mit dabei sein.

3
3/10

Meryl (Sarah Jessica Parker) und Paul (Hugh Grant) tragen zwar beide noch den Nachnamen "Morgan", haben sich aber ansonsten aktuell nicht mehr all zuviel zu sagen. Denn sie mag ihm seinen kürzlichen Seitensprung einfach nicht verzeihen und weist alle Versöhnungsangebote zurück. Als die Beiden jedoch nach einer abendlichen Aussprache unverhofft Zeugen eines Mordes werden, ändert das die Situation komplett.