Wäre
Terrence Malick ein Tier, er wäre wohl der
Einsiedlerkrebs.
Kaum jemand im Filmgeschäft wird seltener gesehen als der
Regie-Exzentriker.
Ein einziges offizielles Foto kursiert von ihm, netter
Onkel mit
weißem Rauschebärtchen, alle anderen hat er verboten.
Sofern er nicht das passende Klima für seine Filme
vorfindet,
gibt er den Einsiedler und zieht sich zurück, im Ernstfall
auch gern mal zwanzig Jahre. Nur verhältnismäßig